I. Die Erkens-Gruppe

I.1. Einführung

Nachdem Belgien am 28. Mai 1940 seine Waffen niedergelegt hatte, wurden Tausende von Soldaten in deutsche Kriegsgefangenenlager gebracht. Die Soldaten, die sich in der Nähe von Namur ergeben hatten, von denen viele Franzosen waren, gingen über das südlimburgische Grenzdorf Eijsden nach Deutschland und verbrachten einige Zeit auf dem örtlichen Fußballplatz. Einige von ihnen konnten fliehen. Die Bewohner von Eijsden halfen den Soldaten gelegentlich und zeigten ihnen über Schmuggelpfade den Weg zurück nach Belgien. 1 ] In dieser Besatzungsphase war von einer koordinierten Zusammenarbeit mit Belgiern in der Voer-Region keine Rede. Die Helfer in Eijsden verwiesen die Flüchtlinge wahrscheinlich auf Familien- und Geschäftsbeziehungen in der Grenzregion unter der Annahme, dass auch dort Hilfe geleistet würde.
Die Familie Smeets war früh an der Überstellung dieser Kriegsgefangenen beteiligt. Das war etwas offensichtlich. Die Familie lebte auf einem Bauernhof nahe der Grenze und das Familienoberhaupt MHA (Alfons) Smeets, ein Obsthändler, reiste aufgrund seines Berufs regelmäßig nach Belgien und Frankreich. Verwandte der Familie Smeets lebten im letzteren Land, mit denen sie regelmäßig Kontakt hatten. Infolgedessen sprachen die Familienmitglieder einigermaßen Französisch. 2 ]
Ende Juni 1940 schloss sich der erste Kriegsgefangene aus Deutschland Smeets an. Er war aus einem Lager geflohen und bei Rektor MJM Oomes in Eijsden gelandet, der ihn an Smeets verwiesen hatte. Er erklärte nicht nur seine Bereitschaft, dem Franzosen zu helfen, sondern akzeptierte auch seinen Vorschlag, seine Mitgefangenen in Deutschland über den Fluchtweg über Smeets zu informieren. 3 ] Weitere folgten bald. Einige erreichten Eijsden anhand der Anweisungen, die in Lebensmittelverpackungen des Roten Kreuzes versteckt waren. Andere Kriegsgefangene verließen sich auf ihre geografischen Kenntnisse und gingen nach Westen, bis sie die Maas erreichten. Sie wussten, dass sie Wallonien und schließlich Frankreich erreichen würden, wenn sie dem Fluss weiter nach Süden folgen würden.
Die Kriegsgefangenen suchten in Eijsden Kontakt zu Smeets, Rektor Oomes, Kaplan L. van der Dungen oder zu den Mönchen des Ordens der Kapuzinerväter - sie gehörten zur Pariser Provinz - und seit Ende 1940 zum Grafen RREMJG de Liedekerke de Pailhe. Der Graf gehörte einer alten belgischen Familie. Im Mai 1940 kämpfte er in der belgischen Armee und blieb bis Dezember 1940 in deutscher Gefangenschaft. Der Klerus schickte die Franzosen und Wallonen zur Familie Smeets. 4Anscheinend wussten sie, dass es eine Möglichkeit gab, die Grenze illegal zu überqueren. MHA Smeets und seine beiden Söhne Jan und Jef brachten die Flüchtlinge zum nächsten belgischen Bahnhof, Visé, und setzten die Reise mit dem Zug alleine fort. Es ist nicht sicher, wie vielen Kriegsgefangenen die Familie Smeets im Sommer 1940 geholfen hat. Es ist wahrscheinlich, dass es schon Dutzende gegeben hat, wie einige später behaupteten, Hunderte. 5 ]

I.2. Kontakt zu belgischen Widerstandsgruppen


Im Sommer 1940 begann der ehemalige Kapitänskapellenmeister der belgischen Armee, A. Renkin, mit einigen ehemaligen Soldaten und Zivilisten eine Fluglinie mit britischen Ex-Soldaten und französischen Kriegsgefangenen einzurichten. Renkin war Dirigent einer der beiden Harmoniefirmen in Eijsden, von denen Graf De Liedekerke als Präsident und MHA Smeets als Vorstandsmitglied fungierte. Renkin hörte von Smeets über den Zustrom von Kriegsgefangenen. Sie einigten sich darauf, die Hilfe zu koordinieren. Die Gruppe um Renkin würde die Kriegsgefangenen empfangen und ihnen helfen. Mit Hilfe des Zollbeamten D. Sleeuwenhoek brachten Smeets und seine Söhne sie über die Grenze nach Visé oder Lüttich. Graf De Liedekerke begleitete die Flüchtlinge, die sich ihm anschlossenSchloss, zunächst selbst nach Lüttich. Danach nahm Smeets sie von ihm auf. Renkins Organisation lieferte gefälschte Papiere. Die Reise durch die Wallonie verursachte normalerweise nicht viele Probleme. Bis Dezember 1940 wurden die Franzosen über Schmuggelpfade über die belgisch-französische Grenze geführt. Nach dieser Zeit wurde eine feste Route über den südbelgischen Heer-Agimont benutzt. In dieser Grenzstadt hatte Renkin es geschafft, Kontakt zu ehemaligen Soldaten aufzunehmen, die die Franzosen über die Grenze nach Givet in Nordfrankreich führten. 6 ]
Während der ersten Besatzungsjahre überquerten nur wenige alliierte Flugzeugmitarbeiter - sie wurden gewöhnlich kurz "Piloten" genannt - und Engländer die Grenze bei Eijsden. Die großen Bombenangriffe auf Deutschland begannen erst 1943, und Kontakte zu anderen Teilen des Landes bestanden noch nicht oder befanden sich in einer Such- und Scanphase. Die letztere Entwicklung ging in Belgien schneller voran. Ende 1940 wurde die Gruppe um Renkin in den nationalen Geheimdienst "Luc" aufgenommen, eine Organisation, die sich neben dem Sammeln von Informationen auf Sabotage und Hilfe für Kriegsgefangene, "Piloten" und Engländer konzentrierte. Luc wurde im September 1940 von G. Leclercq, einem Beamten des Justizministeriums in Brüssel, dem Anwalt und Filmemacher A. Cauvin und dem Berufsoffizier H. Bernard gegründet. Die drei hatten den Namen "Luc" in Erinnerung an den Sohn von Leclercq, Luc, gewählt, der in den Maitagen von 1940 starb. 1941 verzweigte sich der Dienst über Belgien und erhielt einen Fluchtweg über Limoux im unbesetzten Vichy Frankreich nach Spanien. Auf diese Weise konnte „Luc“ auch Informationen senden. Ab 1942 wurden spezielle Kuriere für diese Arbeit ernannt. Sie reisten von Brüssel nach (unbesetzt) ​​Lyon, wo sie die Daten über diplomatische Kanäle in der Schweiz, in Spanien oder in Portugal nach England schickten. Wegen Hochverrats mussten die drei Gründer von „Luc“ Ende 1941 aus Belgien fliehen. P. Depreter übernahm. Im Oktober 1942 fiel er in deutsche Hände und der Geheimagent M. Londot übernahm die Kontrolle. Er schirmte den Dienst gut ab und beschränkte die Aktivitäten von „Luc“ (im Juni 1942 in „Marc“ umbenannt) auf das Sammeln von Informationen. Vermutlich hatte Londot Ende 1942 direkten Funkkontakt mit England.7 ] Es war praktisch, weil am 11. November italienische und deutsche Truppen in Vichy Frankreich eingedrungen waren.
Nach der Aufnahme von Renkins Gruppe in „Luc“ begannen er und seine Mitarbeiter auch, vor allem militärische Geheimdienste zu sammeln und zu verarbeiten. Zu diesen Helfern gehörten einige Bekannte in Eijsden, wie die Familie Smeets und CHA (Hubert) Smeets, Gemeindesekretär und Bruder von M. Smeets. C. Smeets wiederum hat die Hilfe von J. Arpots, J. Partouns und J. Reintjens in Anspruch genommen, drei jungen Leuten, von denen einer für die Niederländischen Eisenbahnen arbeitete. Das Trio nannte sich "Orange Triangle". Sie notierten alle Details des Zugverkehrs und gaben die Daten an C. Smeets weiter, der sie auf Papieren im Rathaus abtippte. 8] Er oder die Familie seines Bruders brachten das Material zu Renkin-Mitarbeitern in Visé oder Lüttich.
Nicht nur „Luc“ arbeitete in Süd-Limburg. In der zweiten Hälfte des Jahres 1941 zählte der Arzt J. Goffin, Leiter des belgischen Geheimdienstes „Clarence“ in der Region Voer, De Liedekerke, der bereit war, sich seiner Organisation anzuschließen und nach Mitarbeitern in Süd-Limburg zu suchen. Goffin war ein GP von De Liedekerke. "Clarence" kann als Fortsetzung des Geheimdienstes "La Dame Blanche" angesehen werden, der im Ersten Weltkrieg vom Industriellen D. Lambrecht gegründet wurde. Nach Lambrechts Verhaftung im April 1916 übernahm sein Neffe W. Dewé aus Lüttich. Unmittelbar nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beschloss Dewé, „La Dame Blanche“ neues Leben einzuhauchen, und kontaktierte einige ehemalige Mitarbeiter. Die Diskussionen führten zur Gründung des „Corps d'Observation Belge“ (COB). Die vom COB gesammelten Informationen wurden an das Hauptquartier der belgischen Armee sowie an französische und britische Geheimdienste weitergeleitet. Im selben Monat, im September 1939, bat ein Mitarbeiter des British Special Intelligence Service (SIS) Dewé, das Nachrichtennetzwerk zu erweitern und das SIS im Falle einer möglichen Besetzung Belgiens durch Deutschland zu unterstützen. Im Sommer 1940 hatte Dewé sein U-Bahn-Netz „La Dame Blanche“ fertig. Aus Gründen der persönlichen Sicherheit wurde 1935 in den USA ein Buch veröffentlicht bat einen Mitarbeiter des britischen Special Intelligence Service (SIS) Dewé, das Nachrichtennetzwerk zu erweitern und das SIS im Falle einer möglichen Besetzung Belgiens durch Deutschland zu unterstützen. Im Sommer 1940 hatte Dewé sein U-Bahn-Netz „La Dame Blanche“ fertig. Aus Gründen der persönlichen Sicherheit wurde 1935 in den USA ein Buch veröffentlicht bat einen Mitarbeiter des britischen Special Intelligence Service (SIS) Dewé, das Nachrichtennetzwerk zu erweitern und das SIS im Falle einer möglichen Besetzung Belgiens durch Deutschland zu unterstützen. Im Sommer 1940 hatte Dewé sein U-Bahn-Netz „La Dame Blanche“ fertig. Aus Gründen der persönlichen Sicherheit wurde 1935 in den USA ein Buch veröffentlichtauf "La Dame Blanche", in der Dewés Name häufig verwendet wurde - Dewé übergab die Führung an den Reserveoffizier A. Demarque ("Clarence"). Damit wurde der Hauptsitz in Brüssel eingerichtet.
Das SIS stellte „Clarence“ vier Sender zur Verfügung, die nur das Senden und nicht das Empfangen erlaubten. Infolgedessen konnte nicht überprüft werden, ob die Nachrichten ihr Ziel erreichten. Trotzdem sendete "Clarence" bis Ende Januar 1941 weiterhin über seine offenen Kanäle, versuchte aber inzwischen auch, England auf dem Landweg zu kontaktieren. Nach drei erfolglosen Versuchen gelang es einem Industriellen, einem gewissen De Bruyn, im Dezember 1940, die gewünschte Verbindung herzustellen. Die zuständigen Behörden in England reagierten schnell. In der Nacht vom 12. auf den 13. Januar 1941 ließ die RAF einen Geheimagenten, J. Lamy, in den Ardennen fallen. Er hatte einen Transceiver dabei und kontaktierte "Clarence". Der bidirektionale (Rundfunk-) Verkehr war eine Tatsache. Ende 1942 hatte der Dienst nicht weniger als vier Transceiver.9 ]
Goffin, der im Ersten Weltkrieg für „La Dame Blanche“ gearbeitet hatte, fand in De Liedekerke einen aktiven Mitarbeiter. Der Graf war eine gute Bekanntschaft der Damen Schönmaeckers in Amby bei Maastricht. Sie schickten ihm regelmäßig geflüchtete Flüchtlingsgefangene. 10] Durch sie kam er mit AHL Dresen in Kontakt, dem Hauptfrachtmeister der Niederländischen Eisenbahnen in Maastricht. Dresen erklärte sich bereit, Daten zum militärischen Zugtransport aufzuzeichnen. De Liedekerke nahm sie selbst von ihm auf, arrangierte sie, meldete sie und gab sie Goffin. Kuriere lieferten das Material an die Zentrale in Brüssel. Die Zählung seiner Eijsden-Widerstandswiderstände erfuhr bald, dass sowohl die Familie von M. (Alfons) Smeets und C. (Hubert) Smeets als auch seine Kollegen Informationen über den Zugverkehr in und um Eijsden sammelten. Das war doppelte Arbeit. Anfang 1942 trafen sich Renkin und Goffin im Haus von M. Smeets, wobei auch der niederländische ehemalige Militäroffizier NE Erkens anwesend war. Letzterer hatte Smeets im Oktober 1941 zum ersten Mal getroffen und durch ihn Renkin. 11Die drei waren sich schnell einig: Die Geheimdienstarbeit würde von nun an koordiniert. 12 ] Dies führte zu einer Zusammenarbeit zwischen den belgischen Gruppen „Luc“ in der Provinz Lüttich und „Clarence“ in der Voer-Region und der Gruppe um Erkens auf niederländischer Seite, die weiter unten erörtert werden soll. Eijsden fungierte als zentraler Treffpunkt für die Vertreter der drei Organisationen.

I.3. Die Organisation Erkens

NE Erkens, geboren am 10. Oktober 1894 in Maastricht, lebte in Lüttich und arbeitete als Handelskorrespondent für eine Pfeifenfirma. In den dreißiger Jahren wäre er mit GS III, dem (militärischen) Geheimdienst des niederländischen Generalstabs, in Verbindung gebracht worden. 13] Tijdens de mobilisatie werd eerste-luitenant Erkens als adjudant ingedeeld bij de Etappenintendance in Rotterdam, een legeronderdeel belast met de bevoorrading met uitzondering van de bewapening. Na de capitulatie behield Erkens zijn functie. De Intendance kwam onder Duits toezicht en werd belast met de afwikkeling van legervoorraden zoals kleding en uitrusting. Eind 1940 waren de hiermee samenhangende werkzaamheden afgerond en hief de bezetter de Intendance op. De tussenliggende maanden had Erkens benut om met betrouwbare personen uit dit legeronderdeel aanzienlijke hoeveelheden van de voorraad te verdonkeremanen en bij particulieren, in loodsen van kennissen in Rotterdam en in zaadbunkers in Hillegom op te slaan.14] Daar bleef het niet bij. In overleg met anderen ontwikkelde Erkens in de loop van 1940 en 1941 drie tamelijk ambitieuze plannen:

  1. Het leggen van een grondslag voor een nieuwe politieke partij met een democratisch en christelijk uitgangspunt. Misschien hielden zijn contacten en besprekingen met onder anderen Unievoorman mr. L. Einthoven hiermee verband. Laatstgenoemde kwam eind 1940 namelijk in aanvaring met de mede-oprichter van de Unie mr. J. Linthorst Homan, omdat die in zijn ogen steeds meer neigde naar een coöperatieve houding jegens de bezetter.15] Van dit streven van Erkens kwam niets terecht.
  2. Het opzetten van een (militaire) inlichtingendienst. Daarvoor benaderde hij officieren en onderofficieren uit zijn (voormalig) legeronderdeel en militairen met wie hij bevriend was. In Rotterdam vond hij kapitein mr. O. Verdoorn en sergeant J.H. Broedelet bereid om mee te werken en in Utrecht luitenant ir. W.A. Breukelman, directie­medewerker van de Nederlandse Spoorwegen. Zij formeerden nieuwe groepjes. De kerngroep kwam meestal bijeen ten huize van Erkens’ koerierster mevrouw E. van Bochove-Bruggeman in Rotterdam.16]
  3. De vorming van een para-militaire verzetsorganisatie met een doelstelling die nauw verwant was aan die van de Ordedienst (zie hoofdstuk VIII, paragraaf I en III), waarmee Erkens trouwens ook contact onderhield. Erkens wilde een gewapende organisatie opbouwen, die ooit, bijvoorbeeld bij een aftocht van de bezetter, in actie zou moeten komen ter ondersteuning van de geallieerden of om de orde te handhaven. Hij voerde besprekingen met overste J.H. Westerveld over een samensmelting met de O.D., maar zag van verder contact af, toen bleek dat de overste er een namenlijst van officieren op na hield die hij wilde benaderen om tot de O.D. toe te treden. Erkens vond dat onverantwoord en besloot met de onder 2 genoemde militairen verder te gaan. Hij wierf nieuwe medewerkers, die op hun beurt andere krachten aantrokken. Zo kreeg de jonge organisatie steunpunten in Rotterdam en Utrecht en vanaf eind 1941 ook in Arnhem.17]

Erkens’ pogingen zijn plannen te realiseren leidden tot nogal uiteenlopende contacten:

NaamPlaats en datum arrestatieGevolgen
Liedekerke de Pailhe, graaf R.Eijsden, 07-10-1942gefusilleerd te Utrecht 09-10-1943
Smeets, M.H.A.Eijsden, 07-10-1942gefusilleerd te Utrecht 09-10-1943
Smeets-Debeij, mevrouw A.Eijsden, 07-10-1942Ravensbrück, vrij na bevrjding
Srneets, A. jr.Eijsden, 07-10-1942vrijgelaten 05-12-1942
Smeets, Joseph H.A.Eijsden, 07-10-1942Natzweiler, vrij na bevrijding
Smeets, C.H.AEijsden, 07-10-1942gefusilleerd te Utrecht 09-10-1943
Sleeuwenhoek, D.Eijsden, 07-10-1942Natzweiler, vrij na bevrijding
Liedekerke de Pailhe, gravin E.Eijsden, 07-10-1942vrijgelaten 21-10-1943
Schoenmaeckers, mejuffrouw AdèleAmby, 05-11-1942vrijgelaten 06-11-1942
Schoenmaeckers, mejuffrouw HélèneAmby, 05-11-1942Ravensbrück; overleden te St. Gallen
Arpots, J.Eijsden, 05-11-1942Natzweiler, vrij na bevrijding
Partouns, J.Eijsden, 05-11-1942Natzweiler, omgekomen in Vaihingen
Reintjens, J.Eijsden, 05-11-1942Natzweiler, vrij na bevrijding
Cador, J.B. (O.F.M. Cap.)Eijsden, 05-11-1942vrijgelaten 05-12-1942
Moulin, J.D. (O.F.M. Cap.)Eijsden, 05-11-1942vrijgelaten 21-10-1943
Sienders, A. (O.F.M. Cap.)Eijsden, 05-11-1942vrijgelaten 05-12-1942
Fouqneray, J. (O.F.M. Cap.)Eijsden, 05-11-1942vrijgelaten 05-12-1942
Fülopp, F. (O.F.M. Cap.)Eijsden, 05-11-1942vrijgelaten 05-12-1942
Wolfs, R. (O.F.M. Cap.)Eijsden, 05-11-1942vrijgelaten 21-10-1943
Dresen, A.H.L.Maastricht, 11-11-1942gefusilleerd te Utrecht 04-01-1944
Dungen, kapelaan L. van denEijsden, 11-11-1942Natzweiler, vrij na bevrijding
Erkens, N.E.Sittard, 11-11-1942gefusilleerd te Utrecht 09-10-1943
Erkens, mevrouw E.Sittard, 11-11-1942vrijgelaten 22-01-1943
Erkens, mevrouw S.Sittard, 11-11-1942vrijgelaten 22-01-1943
Franquinet, R.Maastricht, 11-11-1942vrijgelaten 22-10-1943
Groutars, E.Maastricht, 11-11-1942vrijgelaten 22-10-1943
Zeekaf, W.Maastricht, 11-11-1942vrijgelaten 05-12-1942
Zeekaf, Mevrouw F.Maastricht, 11-11-1942vrijgelaten 05-12-1942
Cruys, J. van derEysden, 19-11-1942vrijgelaten 04-12-1942
Cruys-Walpot, M. van derEysden, 19-11-1942vrijgelaten 04-12-1942
Rocks, F.Valkenburg, 19-11-1942vrijgelaten 23-10-1943
Rocks, J.Valkenburg, 19-11-1942overleden te Natzweiler 03-03-1944
Spauwen, J.Eysden, 19-11-1942kort na arrestatie vrijgelaten
Oomes, rector M.Eysden, 29-12-1942vrijgelaten 21-10-1943
Prevoo, pastoor M.Eysden, 29-12-1942vrijgelaten 21-10-1943

In totaal arresteerden de Duitsers in samenhang met de organisaties “Marc”, “Clarence” en Erkens tussen 8 juni 1942 en 19 maart 1943 86 personen. 30 personen kwamen na een korte gevangenschap weer op vrije voeten; 18 personen werden na berechting vrijgelaten; 22 personen werden naar Duitse kampen gedeporteerd van wie elf de oorlog niet overleefden. Elf personen werden te Utrecht doodgeschoten. Het lot van vijf arrestanten kon niet worden vastgesteld
(Gegevens ontleend aan: Lieshout, J van, Het Hannibalspiel, Bussum 1980, pag. 319-324)

Bijlage II
Afbeelding: Handgeschreven pamflet, 10 mei 1941 (door L.F.R. Spierings)

Bijlage III Afbeelding: Handgeschreven pamflet, 31 augustus 1941 (door L.F.R. Spierings, P.M.J. Dresen en D.I. Hage)

31 AUG. 1941

Oranje vieren zal wel weer verboden worden.
Toch vieren wij Oranje.
Leve Koningin Wilhelmina!
Leve Ons Vorstenhuis! Leve ons Vorstenhuis!
Leve ons Vaderland!

Weg met Mussert en al zijne trawanten die slechts verraders zijn en blijven?
Die zelfs door de enkele menschelijke moffen
veracht worden! Weg met hen en hunne helpers
wier succes tot heden toe enkel voortvloeide uit woordbreuk
en verraad! Binnen zeer korten tijd
krijgt ge hiervan wederom een bewijs!
De kinderachtige verzindsels waarop hun woord-
breuk berust, maakt op den nuchteren hollandschen
burger geen indruk! Hij slikt nu eenmaal niet zoo
makkelijk als de onontwikkelde “broeders”
die de laatste jaren kunstmatig dom gehouden
werden alleen maar om met hen te kunnen
sollen! In onze ogen zijn zij allen slechts
schapen die naar de slachtbank gedreven
worden.
Weg met den Sattan, op wiens bevel de hand
aan millioenen deuren heeft geklopt
en nog dagelijks klopt! Duizendmaal hoo-
ger dan zij allen staat ons lieve Koningin en duizendmaal wenschen wij
vandaag
Leve de Koningin
Leve ’t Vaderland

Bijlage IV Arrestaties in de groep-Dresen

NaamDatum arrestatieBeroepStrafmaat/plaats en datum overlijden
Spierings, L.F.R.28-11-1941Ambtenaar Rijksgebouwendienstdiverse kampen w.o. Natzweiler, vrij na de bevrijding
Engeln, P.A.28-11-1941koopman, handelaaroverleden 07-05-1945 in Ebensee bij Mellick
Lint, mej. C.J.J.28-11-19412 maanden detentie (opgesloten tot 20-10-1942)
Engelaar, mej. J.H.G,29-11-1941verkoopster9 maanden detentie (opgesloten tot 20-10-1942)
Macor, A.J.29-11-1941vrachtrijdervrijspraak (opgesloten tot 20-10-1942)
Droitcourt, K.M.J.G,01-12-1941handelaaroverleden te Neuengamme, 11-02-1943
Hage, D.I.01-12-1941douanieroverleden te Neuengamme, 03-04-1943
Petschi, C.01-12-1941douaniervrijspraak (opgestoten tot 20-10-1942)
Dresen, P.M.J.02-12-1941kassier disiributiedienstoverleden te Neuengamme, 01-12-1942
Meulensteen, H.A.C.02-12-1941scheepsbevrachteroverleden te Neuengamme, 02-02-1943
Schutrup, J.02-12-1941douanierdiverse kampen w.o. Natzweiler, vrij na de bevrijding
Verhagen, D.02-12-1941douanieroverleden te Neuengamme, 18-01-1943
Wolf, E.02-12-1941douanieroverleden te Neuengamme, 04-12-1942
Krischer, J.M.02-12-1941vrachtrijder, lid luchtbeschermingsdienst10 maanden detentie (opgesloten tot 20-10-1942)
Lint, mej. J.C.05-12-1941stenotypiste7 maanden detentie (opgesloten tot 20-10-1942)
Duynkerke, J.M.09-12-1941binnenvaartschipperoverleden te Neuengamme. 04-03-1943
Bartels, R.H.12-12-1941textielfabrikantoverleden te Neuengamme. 14-12-1942
Soentjens, A.J.begin dec. 1941justitie-ambtenaarvrij na 10 dagen arrest
Berg, M.C.C., van denbegin dec. 1941handelsagentvrij na 8 dagen arrest

Bijlage V Arrestaties in de groep-Smit

Roy, H.A. van (Valkenburg)02-02-1942ex-veldwachter (de-cemher 1941 ontslag)3 jaar tuchthuisstraf; in diverse kampen;
op 05-04-1945 uit kamp ontsnapt
Puffelen, A.M, van17-02-1942hulpopzichter S.M. Mauritslevenslange tuchthuisstraf;
Hooiveld, G. (Heerlen)02-02-194212 jaar tuchtbuisstraf; in diverse kampen; bevrijd in maart 1945
Coeymans, J.H.H. (Heerlen)10-02-1942mijnwerker ON. 115 jaar tuchthuisstraf; in diverse kampen tot de bevrijding
Brouwers, J.H. (Klimmen)02-02-194214-02-1942 vrijgelaten wegens gebrek aan bewijs
Horsmans, J.B. (Klimmen)04-02-194205-02-1942 vrijgelaten wegens gebrek aan bewijs
Leclou, J.Th.J. (Voerendaal)02-02-194206-02-1942 vrijgelaten wegens gebrek aan bewijs
Leclou, R.F.J. (Voerendaal)02-02-194206-02-1942 vrijgelaten wegens gebrek aan bewijs
Ramecker, F. (Voerendaal)02-02-194203-02-1942 vrijgelaten wegens gebrek aan bewijs
Ham, N. van den (Heerlen)03-02-1942mijnwerker ON. IV09-02-1942 vrijgelaten wegens gebrek aan bewijs
Janssen, H. (Voerendaal)02-02-1942spoedig vrijgekomen wegens gebrek aan bewijs
Lenz, P. (Heerlen)02-02-1942idem
Hombergh. mej. A. van den (Heerlen)02-02-1942verpleegsteridem
Habets, P.J. (Voerendaal)02-02-1942mijnwerker ON. IVidem
Sips, H.H. (Heerlen)02-02-1942idem (ontkende óók na de oorlog)
Vreuls, H.J. (Kerkrade)02-02-1942spoedig vrijgekomen wegens gebrek aan hewijs idem
Simons, mej. A.M.H.02-02-1942waarschijnlijk idem februari 1942
Boesten (Heerlen)waarschijnlijk idem februari 1942
Herwijlen, van der (Heerlen) broer van Th. Treuenwaarschijnlijk idem 02-02-1942

N.B. De zaak Smit diende op 16 juli 1942 voor het Feldgericht in Amsterdam; de doodvonnissen werden op 9 september 1942 bevestigd en acht dagen later, op 17 september te Amsterdam omstreeks 14.30 uur voltrokken.

Noten

  1. Vraaggesprek auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11-1987.
  2. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  3. Ibidem.
  4. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring A.M.H. Smeets-Debey, Jan H.A. Smeets, Joseph H.A. Smeets, L. van den Dungen, M.J.M. Oomes.
  5. Vraaggesprek auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11-1987. M.v.D.-C.A.D. Doc. O.D., A 110, inv. nr. 36: rapport D. Sleeuwenhoek. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  6. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring Y. Debatty-Tonka, M.J. Ravet en A. Ravet.
  7. Gegevens ontleend aan: Meyers en Selleslagh, De vijand te lijf, pp. 32-45. Van Lieshout, Het Hannibalspiel, pp. 94-113. Bernard, La Résistance, pp. 65-84. Dujardin, “De dienst ’Luc’”, pp. 33-117.
  8. Stichting ’40-’45, Eindhoven. M.v.D.-C.A.D. Doc. B.S., inv. nr. 985/2: rapport P.W.A. Landman.
  9. Gegevens ontleend aan: Meyers en Selleslagh, De vijand te lijf, pp. 32-45. Bernard, La Résistance, pp. 65-84. Bernard, Un géant de la résistance. Van Lieshout, Het Hannibalspiel, pp. 161-179.
  10. De gezusters Schoenmaeckers stamden uit een oud en voornaam geslacht. Men mag aannemen dat ze de Franse taal beheersten. Daaruit zou ook de hulpverlening aan Franstalige vluchtelingen kunnen worden verklaard. Stichting ’40-’45, Eindhoven. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946): verklaring R.H.G. Nitsch.
  11. Erkens kreeg in oktober 1941 pas contact met Eijsden en België en niet in de zomer van 1940, zoals L. de Jong schrijft. (De Jong, Het Koninkrijk, IV, p. 703; V, p. 883).
  12. G.A.M. Archief Commissaris van Politie. P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 en nr. 1196A (1946): verklaring R.H.G. Nitsch, A.M.H. Smeets-Debey, Joseph H.A. Smeets en D. Sleeuwenhoek.
  13. “Spionage”, Winkler Prins Encyclopedie van de Tweede Wereldoorlog, II, p. 562. R.v.O. Coll. Doc. II, 340-a: rapport ir. W. den B., Londen, juli 1941.
  14. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans.
  15. Verslag Enquêtecommissie 1940-1945, VII C, pp. 753-754: getuigeverklaring mr. L. Einthoven. De Jong, Het Koninkrijk, IV, p. 844; V, pp. 217-218. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946).
  16. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946).
  17. Ibidem, M.v.D.-C.A.D. Doc. O.D., A 110, inv.nr. 65.
  18. Visser, De zaak Antonius van der Waals, pp. 244-249.
  19. Verslag Enquêtecommissie 1940-1945, IV C-I, p. 288: getuigeverklaring ir. W. den Boer.
  20. De Jong, Het Koninkrijk, V, pp. 217-218. Verslag Enquêtecommissie 1940-1945, VII C, pp. 753-754: getuigeverklaring mr. L. Einthoven.
  21. M.v.D.-C.A.D. Doc. O.D., A 110, inv. nr. 65.
  22. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946).
  23. R.v.O. Coll. Doc. II, 340-a: rapport ir. W. den B., Londen, juli 1941.
  24. M.v.D.-C.A.D. Doc. O.D., A 110, inv. nr. 65. De Jong, Het Koninkrijk, V, pp. 885- 887.
  25. Rep, Englandspiel, pp. 40-47.
  26. Ibidem, pp. 185-204.
  27. Ibidem, pp. 66-119.
  28. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring M. van der Cruys-Walpot.
  29. Het Grote Gebod, II, p. 385. Stichting ’40-’45, Eindhoven. Hoogeveen, ’Eveneens voor de goede orde’, pp. 90-91. Vraaggesprek auteur met W. van Boekhold, Velden, 30- 10-1987. B.R.I.O.P. B.S.-dossiers H.L.M. van der Hoff, H.W.J. Hundscheid en J.J.H. Stessen.
  30. Stichting ’40-’45, Eindhoven. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, inv. nr. 1461 C. R.v.O. Coll. Erelijst: P.M.J. Dresen. Vraaggesprekken auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11-1987 en met L. Spierings en J. Schutrup, Maaseik (B), 5-11-1987.
  31. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  32. Ibidem. Vraaggesprek auteur met A. van Horne-Heythuijzen, Heythuysen, 9-10-1987.
  33. Ibidem.
  34. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring E.M. van Bochove-Bruggeman en B.J.M.F. Erkens-Hustinx.
  35. Ibidem: verklaring M. van der Cruys-Walpot, M.L.E. Erkens en Joseph H.A. Smeets.
  36. Ibidem: verklaring A. Ravet.
  37. Vraaggesprek auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11-1987. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 en nr. 1196 A (1946): verklaring R.H.G. Nitsch, A.M.H. Smeets-Debey, D. Sleeuwenhoek en R.M.P.J. Franquinet. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring R.H.G. Nitsch, A.M.H. Smeets-Debey, Joseph H.A. Smeets, M.G. Grasselier, E.M. van Bochove-Bruggeman en M.L.E. Groutars.
  38. Van Lieshout, Het Hannibalspiel, pp. 183-185. Stichting ’40-’45, Eindhoven. Vraaggesprek auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11-1987.
  39. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946): verklaring R.H.G. Nitsch.
  40. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946): verklaring R.H.G. Nitsch. Visser, De zaak Antonius van der Waals, p. 286. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring R.H.G. Nitsch, I.M. van Dugteren en W.H.D. Nolen.
  41. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring R.H.G. Nitsch, A.M.H. Smeets- Debey, Joseph H.A. Smeets, Jan H.A. Smeets, Th. Groen en M. Wessel.
  42. C.A.B.R. Dossiers P. Rothert, J.F.C. Hoosemans, C.L. Huschka en J. Boegheim: tientallen getuigeverklaringen. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maas- tricht, nr. 1196 en nr. 1196 A (1946): 21 getuigeverklaringen. Vraaggesprekken auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11-1987 en met F. Rocks, Riemst (B), 15-12- 1986.
  43. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: negen getuigeverklaringen. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 en nr. 1196 A (1946): zes getuigeverklaringen. Vraaggesprekken auteur met J. Smeets en J. Arpots, Eijsden, 19-11- 1987 en met F. Rocks, Riemst (B), 15-12-1986.
  44. C.A.B.R. Dossier J.F.C. Hoosemans: verklaring R.H.G. Nitsch. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 1196 (1946).
  45. Naoorlogse straffen van de drie belangrijkste infiltranten: J.F.C. Hoosemans: Bijzondere Strafkamer Den Haag, 9-11-1950: levenslang. C.L. Huschka: Bijzondere Strafkamer Zutphen, 24-6-1952: 20 jaar met aftrek plus TBR. G. Stellbrink: voort- vluchtig, niet berecht.
  46. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  47. De Jong, Het Koninkrijk, IV, p. 266. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, inv. nr. 1461 C.
  48. De Jong, Het Koninkrijk, IV, p. 700. B.R.I.O.P. B.S.-dossier P.M.J. Dresen. H. van As werd op 18 augustus 1941 gearresteerd en tijdens het zogeheten eerste O.D.- proces ter dood veroordeeld. Op 3 mei 1942 kwam hij in het kamp Sachsenhausen om het leven.
  49. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  50. Stichting ’40-’45, Eindhoven. Vraaggesprek auteur met J. Schutrup, Maaseik (B), 5- 11-1987.
  51. Stichting ’40-’45, Eindhoven. R.v.O. Coll. Doc. II, 621: rapport N.N. inzake R.A.F.- Maastricht. Vraaggesprek auteur met J. Schutrup, Maaseik (B), 5-11-1987.
  52. Bureau Commissaris van Politie Roermond. Pers. dossier W. Jole. Vraaggesprek auteur met J. Schutrup, Maaseik (B), 5-11-1987.
  53. Vraaggesprek auteur met J. Spierings, Maaseik (B), 5-11-1987. Stichting ’40-’45, Eindhoven. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  54. Stichting ’40-’45, Eindhoven. R.v.O. Coll. Erelijst: P.M.J. Dresen.
  55. M.v.D.-C.A.D. Doc. B.S, Collectie Koot, diversen, onderscheidingen ’40-’45, inv. nr. 282: J. de Groot. B.R.I.O.P. B.S.-dossier P.M.J. Dresen. Stichting ’40-’45, Eindho- ven.
  56. Stichting ’40-’45, Eindhoven. S.H.C. Archief Coenjaarts, E.A.N. 516, Belastinggroep Maastricht: vraaggesprek door A. de Goede. Van Aernsbergen, Onze Gevallenen, p. 25.
  57. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  58. Vraaggesprek auteur met J. Schutrup, Maaseik (B), 5-11-1987. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  59. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  60. Ibidem.
  61. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  62. Ibidem.
  63. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch. R.v.O. Coll. Doc. II, 621: rapport N.N. inzake R.A.F.-Maastricht.
  64. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  65. Vraaggesprekken auteur met F. Rocks, Riemst (B), 15-12-1986; C. Slabbers- Spierings, Rekem (B), 25-6-1985; L.F.R. Spierings, Maaseik (B), 5-11-1987 en mevr. J.S. Huskens, Tongeren (B), 23-10-1985. R.v.O. Coll. Erelijst: D.I. Hage en D. Verha- gen. Stichting ’40-’45, Eindhoven. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, inv. nr. 1561 E en 1461 C.
  66. Vraaggesprek auteur met L.F.R. Spierings, Maaseik (B), 5-11-1987. Stichting ’40-’45, Eindhoven. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  67. R.v.O. Coll. Erelijst: P.M.J. Dresen. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  68. Stichting ’40-’45, Eindhoven. Vraaggesprek auteur met J. Schutrup, Maaseik (B), 5- 11-1987.
  69. Stichting ’40-’45, Eindhoven. R.v.O. Coll. Erelijst: P.M.J. Dresen.
  70. Vraaggesprek auteur met L.F.R. Spierings, Maaseik (B), 5-11-1987. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  71. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  72. Ibidem.
  73. Ibidem.
  74. Ibidem.
  75. Ibidem.
  76. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 242 (1947).
  77. Stichting ’40-’45, Eindhoven. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: verklaring C.L.
  78. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  79. Vraaggesprek auteur met L.F.R. Spierings, Maaseik (B), 5-11-1987.
  80. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  81. Stichting ’40-’45, Eindhoven. Vraaggesprek auteur met J. Schutrup, Maaseik (B), 5-11-1987.
  82. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: verklaring J.E. en C.M. en slotoverzicht R.H.G. Nitsch. C.A.B.R. Dossier I. Brandon: verklaring R.H.G. Nitsch. Het staat vast dat de Maastrichtse onderwereld het kanaal gebruikte om lijken te laten verdwijnen. Bij de drooglegging in de jaren vijftig vond men die lijken terug. Over de identificatie van de stoffelijke resten is niets bekend, zodat er geen zekerheid bestaat over het aantal lijken van Duitse militairen.
  83. Stichting ’40-’45, Eindhoven. Vraaggesprek auteur met L.F.R. Spierings, Maaseik (B), 5-11-1987.
  84. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch. R.v.O. Coll. Erelijst: P.M.J. Dresen. Stichting ’40-’45, Eindhoven. B.R.I.O.P. B.S.-dossier P.M.J. Dresen.
  85. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  86. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  87. Ibidem.
  88. Ibidem.
  89. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  90. Winkel, De ondergrondse pers, nr. 626: “Oranje Post”.
  91. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  92. Ibidem, verklaring J.L. en C.L.
  93. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht en rapportage aan rechtbank door R.H.G. Nitsch en verklaring C.L. en J.E. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 930 (1946). Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  94. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: verklaring C.L. en slotoverzicht R.H.G. Nitsch. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 651 (1945), nr. 930 (1946), nr. 108 (1948). C.A.B.R. Dossiers A. Engwirda en I. Brandon.
  95. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 108 (1948).
  96. Stichting ’40-’45, Eindhoven. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maas- tricht, nr. 108 (1948).
  97. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: weergave arrestaties. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 108 (1948).
  98. C.A.B.R. Dossier I. Brandon. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: algemeen. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 108 (1948).
  99. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, inv. nr. 1561 D.
  100. R.v.O. Coll. WBN, map 7, nr. 30/42. Betreft Brandon en Meyer: in 1947 moesten Brandon en Meyer zich verantwoorden voor hun optreden in de maanden oktober en november 1941. Het tweetal werd in gelijke mate schuldig bevonden en tot twaalf jaar met aftrek van voorarrest veroordeeld. (C.A.B.R. Dossier I. Brandon).
  101. R.v.O. Coll. WBN, nr. 15+30/42: slotoverzicht door R.H.G. Nitsch.
  102. R.v.O. Coll. Erelijst: J. Smit. G.A.R., inv. nr. 2.07.531, Kabinet mr. P.J. Reymer, dossier nr. 852. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  103. M.v.D.-C.A.D. Doc. B.S., Collectie Koot, diversen, onderscheidingen ’40-’45, inv.nr. 282: J. de Groot.
  104. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  105. Ibidem.
  106. G.A.M. Archief Commissaris van Politie, P.R.A.-Maastricht, nr. 826 (1945). C.A.B.R. Dossier R.H.G. Nitsch: verklaring J.G.H. Spronck en mej. C.H.J.M. Smit.
  107. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  108. Ibidem.
  109. Ibidem. C.A.B.R. Dossier H.M.J. Thelen, P.R.A.-Heerlen, nr. 1732/p (1946).
  110. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  111. Ibidem.
  112. Ibidem. M.v.D.-C.A.D. L.O.-L.K.P. Algemeen, gewest 19: schrijven Th. Goossen, 17- 7-1981. C.A.B.R. Dossier H.M.J. Thelen, P.R.A.-Heerlen, nr. 1732/p (1946).
  113. Stichting ’40-’45, Eindhoven.
  114. Ibidem. C.A.B.R. Dossier H.M.J. Thelen, P.R.A.-Heerlen, nr. 1732/p (1946). S.H.C. Archief J.G. de Groot (niet geïnventariseerd): rapport politie Oranje Nassau- mijnen, 16-7-1946.
  115. C.A.B.R. Dossier R.H.G. Nitsch: verklaring van H.H. Baeten.
  116. ' Foundation '40 -'45, Eindhoven. CABR-Akte HMJ Thelen, PRA-Heerlen, Nr. 1732 / p (1946).
  117. ' Foundation '40 -'45, Eindhoven. CABR-Dossier RHG Nitsch: Aussage Nitsch.
  118. ' Foundation '40 -'45, Eindhoven.
  119. Id ebenda.
  120. BR CABR-Akte HMJ Thelen, PRA-Heerlen, Nr. 1732 / p (1946).
  121. Id ebenda.
  122. BR CABR Dossier RHG Nitsch: verschiedene Zeugenaussagen; dito, Akte HMJ Thelen, PRA-Heerlen, Nr. 1732 / p (1946).

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