Menu text, no JavaScript Log in  Deze pagina in het NederlandsDiese Seite auf DeutschThis page in EnglishCette page en FrançaisEsta página em Portuguêsnach obenzurück
zurück Index

Kupfermühle Hauset

Originalgröße 1024 × 768 px

© HERFF Marc
 
Open Street Map
Nach 1865 zogen Arnold und Ludwig Schunck nach Hauset, wo sie in der leer stehenden „Kupfermühle“ anfingen, für die Industrie Garne und Stoffe zu färben und auszurüsten.
 
www.raeren.be/Tourismus/Sehenswuerdigkeiten schreibt über die Kupfermühle:
Als die Jülicher Herzöge 1765 die Ausfuhr bearbeiteten Kupfers verboten, suchten die Stolberger nach einem Ausweg, dieses Ausfuhrverbot zu umgehen und planten auf limburgischem Gebiet die Errichtung einer Kupfermühle mit den zur Bearbeitung notwendigen Einrichtungen. Nach ihrer Fertigstellung scheint die Mühle vor allem eine Einrichtung zur Tarnung der illegalen Ausfuhr fertiger Kupferwaren gewesen zu sein. Ein scheinbar harmloser Betrieb. In Wirklichkeit ein Durchgangslager für die Kupferwaren, die heimlich bei Nacht von Stolberg über die Grenze′
 
www.euregio-im-bild.de
Die Kupfermühle ist heute ein Pferdegehöft am Rand von Hauset am Ufer der Göhl/Geul/Gueule. Das Dorf Hauset gehört zur Gemeinde Raeren und ist Teil der Deutschsprachigen Gemeinschaft in Ostbelgien.
| Arnold Schunck | Anna Küppers | Ludwig Schunck |
../stamboom/arsc1.php?lang=de

Album : Schunck-Küppers

zoom 58.59375%