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Ansprache von Theo „Harry“ Goossen bei der Abschiedsfeier von „Paul“, Seite 2Originalgröße 899 × 1599 pxDie eigenen geschäftlichen Aktivitäten von „Paul“ werden widerholt DURCH DIE NOTLAGE ANDERER unterbrochen. Die Situation erfordert: aufpassen, vorsichtig sein und unauffällig handeln. IMMER in der Hoffnung, der Gefahr (zwar verborgen, aber ständig gegenwärtig) ausweichen und möglichst entfliehen zu können. In dieser Atmosphäre muss man den mehr als 2 Jahre dauernden organisierten Widerstand von „Paul“ betrachten und beurteilen. Selbst hat er gesagt: „Ich begreife es nicht. Ich kann es nicht erklären. Ich habe sehr viel Glück gehabt! Aber ich habe sehr viel gebetet!“. Und er ergänzt: „Ich habe dies alles nicht ALLEINE gemacht. Und ohne die tatkräftige Unterstützung meiner Frau wäre einiges total schiefgegangen“. „Paul“ ist auch Mitarbeiter des Nachrichtendienstes ID18.
In der Nacht vom 16. auf den 17. September 1944: die Deutschen verlassen Valkenburg. „Paul“ nimmt Kontakt mit den Befreiern auf, wie ihm durch den Widerstand aufgetragen worden war. Er wird ihnen auf jede erdenkliche Weise behilflich sein. Am 20. September erscheint Bepp van Kooten bei seinem Widerstandskollege „Paul“ und teilt mit, dass die Widerständler sich in den „Koninklijke Stoottroepen“ (Königliche Stoßtruppen) der regulären Armee formieren und bittet „Paul“, dabei mitzuhelfen. Stolz wirbt „Paul“ dafür unter den L.O.-Mitgliedern. Und so geschieht es: Frau Schunck, Kinder und Ihre Familien! Die hier anwesenden Widerständler und Stoottroeper wünschen, auch im Namen derer, die aus triftigen Gründen nicht anwesend sein können, ihre Dankbarkeit gegenüber „Paul“ Pierre Schunck zu äußern:
Frau Schunck, Kinder und Enkelkinder, sich verabschieden tut Weh. Auf ehrende Weise nehmen wir Abschied und singen die Nationalhymne: "Harry“ Goossen Th. Pierre Schunck Album : Widerstand zoom 66.740823136819%
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