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Diese Biografie stammt aus der Einleitung zum Archiv Schunck von Peters Sohn Leo. Dieses Archiv wurde nach dessen Tod ins Rijckheyt gebracht, wo man eine Inventarliste hinzufügte, der den unten stehenden Text enthält.
Auch andere Personen kommen in diesem Text vor, wie seine Ahnen und die Kinder, sofern sie eine Rolle im Geschäft spielten. Denn dies ist eine Biografie des Geschäftsmannes Peter Schunck. Den kompletten Text finden Sie unter ../schunck/ArchiefRijckheyt.php?lang=de
Das Archiv können Sie im Rijckheyt, Coriovallumstraat 9, Heerlen, besuchen.
Peter, geboren 1873 in Hauset, 38) folgte Johann Arnold nach. Er führte das Unternehmen zusammen mit seiner Mutter 39).
Er hatte als Kleinkind in 1877 Mgr. Savelberg in der alten Handweberei gelehrt, Wolle auf Spulen zu wickeln. Peter Joseph soll als Schüler an einem Vormittag 25 Kittel verkauft haben 40). Außer Peter arbeiteten auch drei Schwestern im Geschäft 41).
Die Schneider machten maßgeschneiderte Kleidung für Bauern und Bergleute. Darüber hinaus gab es die Manufakturenabteilung und wurden Heimarbeiter beschäftigt 42).
Peter hatte auch einige Nebengeschäfte. Eine Mergel- und Kalksteingrube in Kunrade, auf Grund des Zementmangels während des Ersten Weltkrieges, und eine Firma namens Meerssener Kalkwerken 43).
Er betrieb ein Busunternehmen, das im Jahr 1908 drei Busse zählte 44). So war Schunck in Heerlen der erste Busunternehmer. Die Gesellschaft bediente die umliegenden Dörfer und transportierte die Kunden gratis zum Geschäft und zurück. Es gab eine Wäscherei in Valkenburg.
Mit Pferdetraktion wurde Maastricht und das Bergbaurevier bedient. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die nicht zum Kerngeschäft gehörenden Tochterunternehmen, die nicht immer rentabel erschienen, abgestoßen 45). Schließlich war Peter Joseph Gesellschafter und Sekretär der NV Heerlensche Glasverzekering-Maatschappij 46).
Nach der Mangelperiode während des Krieges folgte im Jahr 1918 eine weitere Abwertung der Reichsmark, so dass Textilien in Aachen oft viele Male billiger waren als in den Niederlanden. Doch konnte das Unternehmen den Kopf über Wasser halten 47). Ende der 1920er Jahre war das Geschäft wieder profitabel und eine Goldgrube, trotz der Konkurrenz von V&D und Hollekamp 48). Es wurden wieder Immobilien gekauft, in denen neue Filialen untergebracht wurden. Wie im Jahr 1929 das separate Betten- und Teppichgeschäft, später genannt Käller-Schunck 49). (Als Käller-Schunck war dieses Geschäft später Eigentum von Arnold Käller und seiner Gattin, Peters Tochter Leonie Schunck. Hieraus ist das heutige Hiero in Heerlen hervorgegangen. Arnold Schunck) Von diesen und von den zuvor genannten Immobilienkäufen durch seinen Vater zeugt der Anstieg der Versicherungsprämien.
Die anderen Damen auf dem Bild sind 4 der 5 Töchter. Neben Peter: links Louise, rechts Anna. Neben den Eltern: Christine und Maria Josephina Hubertina. Elisabeth war nicht anwesend, weil sie seit dem 13. Juli 1903 als Schwester Arnoldine bei den Schwestern der Liebe in Utrecht war. Maria Josephina Hubertina würde als Schwester Emma am 16. Aug. 1906 in Brunssum ins Kloster St.Josef eintreten.
Im Jahr 1924 feierte das Unternehmen den 50. Jahrestag. Jeder Käufer erhielt ein Andenken. Ein großes Porträt des Gründers zierte die - zu dieser Gelegenheit erstellte - Veröffentlichung. Fotos zeigen ein großes Blumenmeer im Geschäft. Die lokale Presse widmete dem Jubiläum viel Aufmerksamkeit 50). In den dreißiger Jahren wurde beschlossen, die Nähstuben aufzuheben und auf fertige Konfektionskleidung umzusteigen. Die Schunck’sche Mode war anscheinend gut, aber altmodisch. Herrenbekleidung blieb die Speerspitze 51).
Im Jahr 1934 fand das 60. Geschäftsjubiläum statt. Bei dieser Gelegenheit wurden die Mitarbeiter und die Direktion vom Fotografen Cohnen vor dem Theater verewigt 52). Zur gleichen Zeit konnte an der Stelle der Häuser, die man in Besitz hatte, der Bau eines neuen Geschäftes angefangen werden. Fünf lange Jahren der Diskussion waren vorangegangen und - nachdem der Bretterzaun des “Vuile Hoekje” (Schmutziges Eckchen) von einem Sturm umgeweht worden war und nach der drohenden Gefahr der Enteignung - wurde schließlich der Bau in Angriff genommen. Sohn Leo hatte Kontakt zu V&D in Bezug auf fachkundige Architekten. Er reiste durch die USA und Europa um sich Kaufhäuser anzusehen, während Peter mit Peutz u.A. nach London und Nantes gereist sein soll, um sich inspirieren zu lassen. Schließlich legten sie mit dem Architekten Peutz los, um Probleme mit dem damaligen Bürgermeister von Grunsven zu vermeiden 53). Die berüchtigte Straßenfrage spielte auch hier eine Rolle 54).
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Nach einer Bauzeit von etwa einem Jahr wurde der Glaspalast 1935 eröffnet. Durch das Fallen des Preises für Eisen war der Bau deutlich billiger geworden als ursprünglich budgetiert. Die Eröffnung und der Empfang zogen mehr als 2000 Besucher 55). Das Personal spendete eine Büste, die Arnold darstellte 56). Das Gebäude war eine Aufeinanderstapelung von Märkten, durch einen Glasmantel vor der Witterung geschützt 57) (Der Auftag von Peter Schunck : „Entwirf ein Kaufhaus das wie ein gestapelter Marktplatz neben dem Markt steht.“ Gehe für mehr Informationen zur Seite Glaspaleis auf dieser Site). Heerlen hatte jetzt ein echtes Kaufhaus, wo es alles Mögliche gab, großstädtisch. Kein gewöhnlicher Dorfbasar, wo es ebenfalls alles zu kaufen gab. Peter Joseph teilte aber explizit mit, dass das Geschäft ein Mittelständisches Unternehmen und kein Kaufhaus war. Schunck beschränkte sich auf das eigene Kerngeschäft und begab sich nicht auf fremdes Terrain 58). Dennoch hatte das Gebäude auch einige Mängel. Peters Frau Christine sah richtig voraus, dass das Glas Temperaturprobleme mit sich bringen würde und dass es unwirtschaftlich sein würde in Bezug auf die Fächereinteilung und Warenpräsentation 59). In der vierten Etage wurde vorläufig die Schneiderei untergebracht, während auf dem Dach das Wohnhaus mit Dachgarten für Schunck selbst realisiert wurde 60). Architekt Peutz veröffentlichte in führenden internationalen Fachzeitschriften und trug Heerlen damit auf die architektonische Landkarte ein 61).
Die nationale Politik äußerte sich abschätzig. Während in den Minen die wöchentliche Arbeitszeit auf vier Tage reduziert wurde, wurde ein Kaufhaus gebaut: “Nur ein Narr in einer solchen Depression ein solches Gebäude hinstellen. Es ist ein waghalsiges Unternehmen”, sagte Minister Verschuur, der zu der Zeit Heerlen besucht hat 62).
In 1939 kaufte Peter das Gebäude der Twentsche Bank. Schunck hatte jetzt den ganzen Block in seinem Besitz. Dies gab ihm die Möglichkeit, seinen 40 Jahre alten Plan zu verwirklichen: eine unabhängige Passage, und zwar die Verbindung zwischen dem Emmaplein und dem Markt 63). (Mehr darüber: weiter unten)
In 1941 wurde das Arbeitskleidungsatelier mit Maschinen für die Hosen-Abteilung erweitert 64). (Lesen Sie mehr dazu im Interview mit Pierre Schunck über seine Aktivitäten im Widerstand. Da sagt er u.A.: „1941 kam die Lizenz für die Produktion von Gruben-Arbeitskleidung für die Firma Schunck in Heerlen in Gefahr, wenn kein separater Produktions-Apparat aufgebaut würde. Ich wurde gebeten, mich mit dieser Organisation (mein eigentlicher Beruf) zu belasten.“ Das war der Anfang von SKIL - Schunck's Kleding Industrie Limburg).
Um 1942 wurde beschlossen, das Familienvermögen sicher zu stellen. Um zu verhindern, dass das Kapital nach dem Tod des Vaters (Peter Joseph) verloren gehen würde, wurden einige allgemeine Forderungen aufgestellt. So sollte das Vermögen gegen jede Misswirtschaft gesichert werden; es sollte eine Trennung geben zwischen Vermögen und Leistung; wer mit dem Vater das Geschäft betrieb, sollte eine gute Belohnung erhalten und für die Zukunft eine Sicherheit haben, das Geschäft fortsetzen zu können; der Name Schunck sollte jedem Kind in gleichem Maße zum Vorteile gereichen; unerwünschte interne Konkurrenz sollte vermieden werden; jeder sollte eine Chance bekommen, bei erwiesener Fähigkeit im Geschäft zu arbeiten oder das Geschäft zu vertreten. Vater behielt weiterhin die Schalthebel in den Händen. Zusätzlich zu diesen allgemeinen Anforderungen war es notwendig, die aktuelle Situation zu berücksichtigen. Eine Zusammenarbeit zwischen Leo und Pierre Peter Schunck und Arnold Käller wurde ausgeschlossen (Pierre war zwar Aktionär, aber nicht in der Direktion der NV A.Schunck). Leo und Chris Dohmen-Schunck strebten ein zu eigenmächtiges Vorgehen an, ohne Kontrolle durch die Familie, was zu Spannungen in der Direktion führen könnte. Arnold Käller wollte aus Teilen von Schunck ein eigenes Geschäft aufbauen, wofür beide (Leonie & Arnold Käller-Schunck?) die Erlaubnis bekamen. Aufgrund der Materialknappheit durch den Krieg wurde der Plan nicht umgesetzt.
Danach übernahm die Gemeinde den Plan, die Verbindungsstraße zu bauen, wobei Schunck bereit war, ein Beitrag zu den Kosten zu liefern. Auch V&D kooperierte für einen möglichen Bau. Während des Baus von V&D (1921) und des Glaspalastes (1935) wurde die geplante Straße berücksichtigt. Von der Firma Schunck wurden Probleme zwischen V&D und der Gemeinde in Bezug auf die städtische Kanalisation oder auch dem Vlot gütlich geregelt. Am 30. Juni 1937 beschloss der Gemeinderat, den Boden, der für den Bau der Straße bestimmt war, mit einem Bauverbot zu belegen. Schunck war immer noch bereit, einen finanziellen Beitrag für den Straßenbau zu liefern. Nachher sollte sich herausstellen, dass im Bauplan von V&D ein Passus enthalten war, nach der die Stadt keine Straße zu bauen brauchte. V&D hat sich selbst an Schunck gewendet, um in Absprache eine Verbindung zwischen der geplanten V&D Passage und der bestehenden V&D Passage zu bauen. Im Jahr 1939 wurde verhindert, dass die Gemeinde einen Streifen Land namens Het Vlot, nämlich den Zugang zur Passage von Schunck, an V&D verkauft werden würde.
Die Gemeinde Heerlen schließlich suchte eine Lösung in Richtung einer Passage statt einer Straße, wegen der damit verbundenen Kosten. Seitens V&D war keine Kooperation mehr zu erwarten, was sich in den Jahren 1939 und 1940 deutlich zeigte. Allerlei Verhandlungen von Schunck führten zu nichts. Schunck selbst hatte den Eindruck, dass die Opposition von V&D erst entstand nach dem Bau des Glaspalastes. Schließlich fragte Schunck in seinem oben erwähnten Brief von 1945 an, ob der Stadtrat geneigt wäre, die Verbindungsstraße mit einem finanziellen Beitrag von Schunck zu bauen.
Peter wollte eine gerechte Lösung für alle seine Kinder. Chris würde wegen ihres Verdienstes die volle Verfügungsgewalt in Geleen bekommen und die Nachfolge dort unter ihrer Kontrolle haben. Dazu wurde eine NV Geleen gegründet, deren Aktien sie mit Anteilen der NV Heerlen kaufen könnte. Leo würde eine unantastbare Position in der NV Heerlen bekommen, und eine beherrschende Stellung, die die Nachfolge seiner Nachkommen sicherte. Pierre, der zuvor zurückgetreten war um die Zusammenarbeit in der Direktion nicht zu stören, wollte dass seine Position als ältester Sohn für seine Kinder nicht verloren ging und beanspruchte das gleiche Recht auf Nachfolge wie Leo.
Das Problem Pierre - Leo würde gelöst werden können durch Zertifizierung der Aktien des Vaters in der NV Heerlen. Schließlich wurde alles in der Akte der Kommanditgesellschaft (Commanditaire Vennootschap, CV) festgelegt, wobei Leonie Käller-Schunck, Maria Josefine Stahl-Schunck und Peter Joseph (Pierre) Schunck das Recht auf Beitritt als Partner in der CV gewährt wurde , wenn sie vor dem 1. Januar 1946 eine Kapitalerhöhung bezahlt haben würden 65). Hier stimmt etwas nicht. Handelt es sich hier um Peter Joseph (Peter) oder seinem Sohn, Peter Joseph Arnold (Pierre)?
Pierre ist offenbar kein Partner geworden. Noch im Jahr 1966 erwartete Leo Opposition von seiner Seite bei einer möglichen Neugründung eines Geschäftes unter dem Namen Schunck, im Grunde eine Wiederholung des Problems Käller von 1942. Der Name Schunck durfte im Revier nicht von anderen Familienmitgliedern genutzt werden, wenn die gleichen Produkte verkauft wurden 66). (Leo erwartete diesen Widerstand besonders auch deshalb, weil er sich dagegen verwahrt hatte, als Pierre in Maastricht ein Herren- und Knabenbekleidungsgeschäft unter dem Namen Schunck Jr. eröffnete. Da hatte Peter Joseph ein Machtwort gesprochen, Maastricht sei nicht im Revier und daher weit genug entfernt. A.S.)
Spärliche Dokumente zeugen von Leos Aktivitäten von während des Krieges und der Zeit unmittelbar danach 67) (Zur Erinnerung: 1.] Sie lesen gerade die Einleitung zum Archiv Schunck, wie es nach Leos Ableben in seinem Haus vorgefunden wurde. 2.] Heerlen und Umgebung wurden September 1944 befreit. A.S.). Im Juni 1944 wurden die Schaufenster Schunck in einer Fachzeitschrift des Ausschusses für mehr und bessere Stuckarbeiten ausführlich erwähnt, als dort Stuck eingesetzt worden war und die Puppen in historische Kostüme des XVIII. Jahrhunderts gekleidet waren 68).
Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Glaspalast dreimal getroffen. Nach dem Krieg (d.h. nach Sept. 1944, bis 1945. A.S.) diente er als Hauptquartier für die Generäle Patton und Simpson, als Erholungszentrum für die Amerikaner und die französischen Maquis-Truppen. Erst nach 1945 setzte ein deutliches Wachstum ein 69). Dennoch wurde schon im Jahr 1945 versucht, ein feste Standbein in Maastricht zu bekommen 70).
Im Jahr 1946 wurde klar, dass die Erweiterung des Geschäftes notwendig war. Dafür wurde das Grundstück Logister benötigt, dass erst 1960 für fl 2.000.000 gekauft wurde 71).
Im Jahr 1953 wurde die Markthalle eröffnet: ein völlig neues Konzept, ein sogenanntes Base Department, wo die Kunden durch Selbstbedienung kaufen konnten 73). Im Jahr 1954 eröffnete Peter eine Niederlassung in Geleen 74). Fotos zeugen von den herrlichen Fenstern 75). Bis ins hohe Alter war er jeden Tag in seinem Geschäft zu finden 76).
Am 13. Juli 1960, ein Jahr nach dem Tod seiner Frau, starb Peter Joseph 77). Er wurde als ein aktiver und edler Mann bezeichnet 78). Aufgrund seiner Leistung und Weitsicht wurde Peter im Jahre 1961 „Peter der Große“ genannt. Er war ja die zentrale Figur dieses Kaufhauses im Revier, ein Macher, ein Visionär, der mit dem Glaspalast zeigte, dass Heerlen eine Großstadt geworden war 79). Er war ein Mann, der keine übermäßige Risikobereitschaft aufwies, sagt Leo im Jahr 1964 80). Es arbeiteten zu dieser Zeit [1964] insgesamt 400 Mitarbeiter im Glaspalast und der Filiale in Geleen 81).
38 Anderswo: Hergenrath, Invnr. 468, doodsprentje; Krüll Winkelier Peter Schunck, 127
39) Invnr. 209; Invnr. 495, Biographie
40) Invnr. 3, Zeitungen 75-jähriges Jubiläum
40) Invnr. 3 Papiere 75-jähriges Jubiläum
41) Invnr. 495, Biographie erwähnt, die Schwestern, die zurück nach Erhalt Buch Invnr. 241
42) Invnr. 495, Biographie
41) Invnr. 495, Biographie; de zussen staan achterin het kwitantieboek vermeld, Invnr. 241
42) Invnr. 495, Biographie
43) Kalksteengroeve siehe invnrn. 289, 300, 307,355; Meerssener Kalkwerken Invnr. 307
43) Lime Quarry sehen invnrn. 289, 300, 307.355, mehr Sener Lime Works Invnr. 307
44) Möglicherweise 4 Busse, Heerlen von Stadt zu Stadt, 29, Ausland: ... 3 Busse, im Jahr 1908 gekauft. Im Jahr 1912 gab es eine Reparaturstelle, Heerlen von Stadt zu Stadt, 96; 4 Busse um 1924 gekauft Invnr. 3, 75-jähriges Bestehen, während ein bestimmter Pie Ramaekers Fahrer im Jahr 1914 war einer der ersten Busse, Invnr. 446
44) Mogelijk 4 bussen, Heerlen van dorp tot stad, 29; elders: ...3 bussen, gekocht in 1908. In 1912 bestond er een reparatieplaats, Heerlen van dorp tot stad, 96; 4 bussen rond 1924 gekocht, Invnr. 3, 75-jähriges Jubiläum; terwijl een zekere Pie Ramaekers in 1914 chauffeur werd op een van de eerste bussen, Invnr. 446
45) Invnr. 495, Biographie
46) Invnr. 660
47) Invnr. 2; Invnr. 3, Zeitungen 75-jähriges Jubiläum;
48) Invnr. 495, Biographie
49) Invnr. 495, Biographie
50)
51) Invnr. 495, Biographie
52) Invnr. 2
53) Invnr. 495, Biographie; Invnr. 3, Zeitungen 75-jähriges Jubiläum.
54) Invnrs. 174, 175, 178. De brief in het laatstgenoemde Invnr. van Schunck aan B&W datiert 22 nov. 1945 geeft een duidelijk resumé van het ontstaan en de ontwikkeling van het geschil. In 1914, doch zeker in 1915 werd door C. Canter en J. Rutten, mogelijk op initiatief van Peter Joseph Schunck, een plan voor de aanleg van een verbindingsweg tussen de Geleenstraat en de Bongerd bedacht,
54) Invnrs. 174, 175, 178. Der Brief in der zweiten Invnr. von Schunck bei B & W vom 22. November 1945 gibt einen klaren Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Rechtsstreits. Im Jahr 1914, aber sicher 1915 von C. Canter und J. Rutten, möglicherweise durch Peter Joseph Schunck, einen Plan für den Bau einer Straße, die die Geleenstraat und Bongerd entwickelt, initiiert
55) Invnr. 89 Zeitungsartikel 56) Invnr. 88, Bild
55) Invnr. 89, Zeitungenartikelen
56) Invnr. 88, foto
57) Invnr. 3, Zeitungen 75-jähriges Jubiläum; Peutz 1936, 63; Invnr. 495, Biographie; Invnr. 89, De manufacturier
57) Invnr. 3 Zeitungen 75-jähriges Jubiläum; Peutz 1936, 63; Invnr. 495, Biographie; Invnr. 89 Der Tuchhändler
58) Voor het begrip bazaar en warenhuis siehe Invnr. 177, V&D-brochure over de opening; mededeling Peter Joseph in Invnr. 89, manufacturier
58) Für den Begriff Basar und sehen Invnr speichern. 177, V&D Broschüre über die Öffnung; Ankündigung Peter Joseph Invnr. 89 draper
59) Invnr. 495, Biographie
60) Invnr. 89, De manufacturier
61) Siehe die Bibliographie und Invnr. 89
62) Invnr. 3, Zeitungen 75-jähriges Jubiläum
63) Invnr. 155, artikel uit 1939, welk ook de Vlotkwestie beschrijft.
64) Invnr. 148
65) Invnr. 9
66) Invnr. 8, 17
67) Invnrs. 261, 262
68) Opgenomen in Invnr. 89 Voor foto’s van de etalages raadplege men de index.
68) in Invnr Aufgenommen. 89 Für Fotos von den Schaufenstern beraten den Index.
69) Invnr. 209
70) Invnr. 10
71) Invnr. 179
72) Invnr. 2, Invnr. 3, Zeitungen 75-jähriges Jubiläum; Invnr. 141
73) Invnr. 36, Interview 1969
74) Invnr. 188-192
75) Siehe insbesondere das Foto-Album Invnr See. 450
76) Invnr. 12, Tussen de Rails, Dezember. 1961, S. 32, 33
77) Invnr. 668
78) Invnr. 3, 75-jähriges Jubiläum
79) Invnr. 12, Tussen de Rails Dezember. 1961, S. 32, 33
80) Invnr. 137, Rede
81) Invnr. 36, Interview 1969.