Tom Engeln
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Die Namen an den Wänden

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Limburg 1940-1945,
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Geschichte ist nicht nur die Widergabe der Asche,
sondern auch die Weitergabe des Feuers.
Thomas Morus

Tom Engeln

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+ info : Tom Engeln
 1902-01-30 Purmerend      1945-04-27 KZ Ebensee (43)

Biografie Tom Engeln

Original: https://www.struikelsteentjes-maastricht.nl/uimg/struikelsteentjes/b84504_att-verzetsgroep-oranje-koerier-het-verraad-en-biografie-tom-engeln.pdf

Hauptseite 1940-194.
Gruppe Dresen


S. 1

Biografie Tom Engeln

Der zu der Zeit 20-jährige unverheiratete Buchhalter aus Purmerend, Paulus Anthonius (Tom) Engeln, wohnhaft in Heerlen, wurde unter der Nummer 20 gezogen (ausgelost) und am 5. Juli 1921 ärztlich zum Militärdienst zugelassen. Tom war ein kleiner Mann für sein Alter, 1.67 meter. Im März 1922 wurde er als Wehrpflichtiger zur Infanterie eingezogen. Später, nach seiner Grundausbildung, wurde er als Bürokraft zu den Pionieren versetzt. Am 18. November 1922 wurde er befördert und zum wehrpflichtigen Unteroffizier ernannt. Dies war damals ein normales Phänomen; die Realschule eröffnete dem Wehrpflichtigen den Aufstieg zum Unteroffizier und der Oberschüler wurde zum Reserveoffizier ausgebildet. Am 28. Februar 1923 verließ Tom die niederländische Armee. Toms Vorfahren stammen aus Deutschland und sein Großvater Engeln wurde in Mesum geboren, einem Dorf in der Gemeinde Emsdetten im ehemaligen Westpreußen, nahe dem niederländischen Hengelo. Dort leben noch entfernte Verwandte der Familie Engeln. Tom, 22, verließ Heerlen im Juni 1924 nach Deutschland. Sein Ziel war Johanngeorgenstadt in Sachsen. Hier wurde er Prokurist in der dortigen Klavierfabrik. Aus einer stürmischen Liebesbeziehung zu seiner dort wohnenden deutschen Freundin ging ein Sohn hervor, Paul Büschenfeld. Dessen Tochter Claudia war bei der Stolpersteinlegung dabei. Tom verließ seine deutsche Freundin und ging nach Berlin. Paul Büschenfeld wuchs bei seinen Großeltern im Ruhrgebiet auf. Er nahm den Namen seiner Großeltern an. In Berlin arbeitete Tom Engeln als Taxifahrer bei Hans Wanger, der Bruder seiner späteren Frau, der Berlinerin Betsy Wanger. Am 13. August 1928 heiratete Tom Engeln Betsy Wanger im Bezirksrathaus Berlin-Kreuzberg und das Paar zog in die Grimmstraße 25 im Berliner Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Kurz nach ihrer Heirat zogen Tom und Betsy nach Lutterade bei Geleen (NL) und eröffneten dort mit einem zinslosen Darlehen von Toms Mutter ein Handarbeitsgeschäft.


S. 2

Nach Lutterade zogen sie in die Lindelaan in Valkenburg-Houthem, wo 1930 ihr erstes Kind, Tochter Betsy, geboren wurde. Der nächste Wohnort wurde Heerlen, Willemstraat, wo sie ein Geschäft für Wolle und Seide betrieben. Die Geschäfte liefen gut und 1933 unterhielten sie drei Geschäfte in Süd-Limburg, darunter eines in der Muntstraat 4, Maastricht. Ihr zweites Kind, Sohn Max, wurde hier 1936 geboren.

Toms Vater Gerhard Anthon Engeln, geboren in Purmerend, war Tuchhändler und lebte mit seiner Familie am Padjedijk D 177 im Zentrum von Purmerend. Toms Mutter, ECA van Rossum, stammte aus Hedel. Sie hatten fünf Kinder, zwei Söhne und drei Töchter, Tom war der Älteste. Toms Vater starb am 8. Oktober 1910 und die beiden Söhne wurden am 10. Januar 1911 in das Knabeninternat der Redemptoristen „Eikenburg“ in Stratum bei Eindhoven geschickt.
Am 17. August 1918 kehrte Tom von Stratum nach Purmerend zurück und zog dann am 24. Dezember 1921 mit seiner Mutter nach Heerlen. Irgendwo in Utrecht heiratete sie Petrus Strooper, der 1936 dort starb. Seine Mutter ließ sich in Heerlen nieder. Toms Mutter starb am 24. August 1961 in Heerlen und wurde 81 Jahre alt.

Später in den 1930er Jahren wurde der Woll- und Seidenladen ‘Betsy Dameshandwerk’ von der Muntstraat 4 in die Muntstraat 19 in Maastricht umgezogen. Einwohner von Maastricht, die Handwerk lernen wollten, erhielten von Betsy kostenlosen Unterricht. Die Familie Engeln-Wanger wohnte damals in der Schoolstraat 6 in der Gemeinde Heer, wo 1938 ihr drittes Kind, Sohn Hans, geboren wurde. Kurz vor der deutschen Besatzung 1938 ging das Unternehmen in Konkurs. Tom gründete eine neue Firma ACOM, eine kleine Lederwarenfabrik an der Calvariestraat in Maastricht, in der hauptsächlich Gürtel hergestellt wurden. Das Unternehmen wurde erneut mit einem zinslosen Darlehen von Toms Mutter finanziert.
Tom verkaufte seine Produkte auf den Limburger ‘noodbeurzen’, Notmärkten. Auf einem dieser Märkte in Roermond, während der deutschen Besatzung, lernte er den jüdischen Amsterdamer Isidoor Brandon kennen. Die beiden klickten und sie begannen zusammenzuarbeiten. Tom half Isidoor Brandon, unterzutauchen und machte ihn zu einem Partner in seiner Firma. Brandon kaufte sich mit 1000 Gulden in die Firma ein und lieh sich Geld von Toms Mutter. Im Gegenzug gab Brandon fünf US-Aktien, die sich später als Fälschung herausstellten. Bisher nichts ungewöhnliches.
Im Mai 1941 zog die Firma ACOM von der Calvariestraat in die Bredestraat 37. Das neue Gebäude bot Tom und Brandon die Möglichkeit, dort zu arbeiten und zu leben. Tom lebte allein im 1. Stock und Brandon im 2. Stock, zusammen mit seiner Freundin, der Bloemendaaler Krankenschwester Cor Meijer.


S. 3

Es sind dann Isidoor Brandon und Cor Meijer, die Tom Engeln und die Widerstandsgruppe, der Tom angehörte, schließlich zu ihrem eigenen Vorteil an den SD-Mann R.H.G Nitsch verraten haben.

Der Verrat der Widerstandsgruppe „Oranje Koerier“ für 1000 Gulden und eine Reisebescheinigung

Über das Entstehen und ihren Widerstand gegen die deutschen Besatzer der Widerstandsgruppe Dresen/Hage, „Oranje Koerier“, haben wir uns bei den Stolpersteinen für Douwe Verhagen und Egbert Wolf ausführlich beschäftigt. Der Verrat der Widerstandsgruppe wurde von Isidoor Brandon und seiner Freundin Cor Meijer initiiert. Aber wie kam es dazu?

Tom lebte schon seit geraumer Zeit allein, getrennt von Tisch und Bett von seiner deutschen Frau und seinen drei Kindern. Aus unbekannten Gründen scheiterte die Zahlung der Alimente.
Toms Frau und Kinder lebten noch in der Schoolstraat 6 in der Gemeinde Heer.
Betsy Engeln-Wanger beschwerte sich beim NSB-Stadtpolizisten J. Blokker, mit dem sie eine Beziehung hatte, und bat ihn um Rat und Hilfe. Die Tat war Verrat, der letztendlich zu Toms Tod führte.
Im niederländischen Staatsanzeiger vom 31. Juli 1942, Tom war in Schutzhaft in Kamp Amersfoort, wurde die Scheidung veröffentlicht, in der das NSB-Mitglied Herr P.J.J. van den Hove Anwalt und Staatsanwalt war.

Über die Schwester von Toms Freundin Tini Lint kam er in Kontakt mit einer ihm unbekannten Widerstandsgruppe. Anfang 1941 stellte der Widerstandskämpfer Bert Spierings Tom den Rest der Widerstandsgruppe Dresen/Hage, den „Oranje Koerier“, vor. Tom wurde ein engagiertes, aktives und geschätztes Mitglied der Widerstandsgruppe. Brandon, der sich inzwischen für Toms Widerstandsarbeit interessierte, besuchte daher regelmäßig das Haus des Chefwärters der Haftanstalt Fons Macor am Lambert van Middelhovenweg 6 in Blauw Dorp. Brandon sah, wer alle kamen und beteiligte sich an der Herstellung, dem Druck und der Verteilung illegaler Flugblätter und der illegalen Zeitschrift „Oranje Post“. Dieses Wissen kam ihm später bei seinen persönlichen Gesprächen mit dem SD-Mann RHG Nitsch zugute. Mitte 1941 kam es zu ersten Reibungen zwischen Tom und Brandon. Brandon hatte noch eine Schuld von 1000 Gulden bei Tom, seinem Eintrittsgeld als Gesellschafter. Dieses Geld war nun als Zahlung an Tom für den Verkauf des Unternehmens gedacht, woraufhin Brandon Eigentümer wurde. Als Frist für die Überweisung des Geldes und der Firma wurde der 1. Dezember 1941 angesetzt. Wegen Toms Verhaftung musste Brandon schließlich nichts bezahlen. Er bekam die Firma umsonst in den Schoß geworfen.


S. 4

Der Verrat

Der Betrag, den Brandon Tom Engelns Mutter schuldete, wog wie ein Mühlstein um seinen Hals. Inzwischen hatte sich heraus gestellt, dass die fünf amerikanischen Aktien gefälscht, also nichts wert waren. Tom und Brandon bekamen jetzt richtig Krach miteinander. Brandon suchte einen Ausweg auf dem Weg von Verrat und fand ihn über den NSB-Buchhalter Herman Borgman. Borgman, Toms Buchhalter, rief das NSB-Mitglied J. Blokker an, den Dorfpolizisten von Heer, und so war der erste „Stein“ des Verrats gelegt.
Blokker kontaktierte Brandon und Meijer und hörte dort zum ersten Mal die Geschichte der Widerstandsgruppe Dresen/Hage. Motivation für das NSB-Mitglied Blokker war die Belohnung von 1000 Gulden, die er vom SD für den Verrat an der Widerstandsgruppe Dresen/Hage erhielt.

Der nächste Schritt war, den SD-Mann Nitsch zu informieren. Blokker stellte Nitsch Cor Meijer vor und diese erzählte Nitsch die Widerstandsgeschichte. Der kannte die Widerstandsgruppe nicht. Nitsch wollte den Juden Brandon nicht in seinem Büro empfangen, dadurch kam Cor Meijer ins Spiel. Im anschließenden Gespräch mit SD-Mann Nitsch verriet Cor Meijer sofort Tom Engeln, Bert Spierings und die Treffpunkte wie die Schifferkneipe von Hendrik Meulensteen und das Haus von Fons Macor. Sie erzählte Nitsch von Tom Engeln, dass er im Hinterzimmer seiner Firma die illegalen Zeitschriften „Vrij Nederland“ und die „Oranje Post“ druckte. Junge unbekannte Männer holten die illegalen Zeitschriften ab, um sie in der Stadt auszutragen.

Bei der Verfüllung des Kanals Lüttich-Maastricht in den 1960er Jahren wurden menschliche Überreste gefunden. Vermutlich waren es deutsche Soldaten, die während der deutschen Besatzung dort in den Kanal geworfen worden waren.

Meijer verriet, dass es sich um eine militärische Widerstandsgruppe handelte und Widerstandskämpfer deutsche Soldaten in die Maas geworfen hatten, dass sie Pläne machte, Brücken zu sprengen und Waffenlieferungen aus Belgien per Schiff erhielt. Sie hätte diese Informationen von Brandon bekommen. Laut Meijer waren Toms Freundin Tini Lint und die Verkäuferin Johanna Engelaar Kurierinnen der Widerstandsgruppe.

Nitsch seinerseits setzte den V-Man Andreas Engwirda als Infiltrant ein. Dem ehemaligen Kommunisten und Spanienkämpfer Engwirda gelang es, über die Schifferkneipe von Hendrik Meulensteen zur Widerstandsgruppe vorzudringen.

Vor den Verhaftungen am 28. November 1941 hatte Brandon in dem Café von Coenegracht an der Kleine Staat und im Café Bosch am Grote Staat mehrmals persönlichen Kontakt mit SD-Mann Nitsch. Auf Wunsch von Nitsch stellte Brandon eine Liste der Namen zusammen, die er von seinen Besuchen bei Fons Macor kannte, und gab Nitsch die Liste. Diese Liste war die Grundlage auf der Nitsch seine 23 Verhaftungen durchführte.


S. 5

Verhaftungen

Am Freitagmorgen, dem 28. November 1941, gegen 09:00 Uhr erschienen drei SD-Männer im Laden in der Bredestraat 37 und fragten nach Tom Engeln. Sie wollten sein Zimmer im 1. Stock sehen. Tom Engeln war an diesem Tag geschäftlich nicht in Maastricht und die Verkäuferin Johanna Engelaar sagte ihnen, dass das Zimmer abgeschlossen sei. Die SD-Männer fragten nach dem Schlüssel und sie konnte nicht anders, als die Tür zu öffnen. Meijer war bei diesem Gespräch anwesend und sie war die einzige, die wusste, dass Engelaar den Schlüssel hatte. Engelaar wurde festgenommen, ebenso wie später Toms Freundin Tini Lint.
Brandon hatte sich taktisch zurückgezogen, war nicht im Gebäude und kam erst spät am Abend nach Hause.
Nachdem die Sipo mit ihrem Häftling weggefahren war, blieb ein Polizist zur Bewachung zurück. Später am Tag tauchte Bert Spierings auf, der nach positiver Erkennung von Meijer festgenommen und dem SD übergeben wurde.

Am selben Tag, Freitagabend um 19 Uhr, kam Tom Engeln nach Hause, wurde von dem wartenden Polizisten festgenommen und der herbeigerufene SD kam, um Tom abzuholen. In Toms Haus wurde eine große Anzahl illegaler Zeitschriften gefunden und beschlagnahmt. Während der Verhaftungen in der Bredestraat 37 durch den SD blieb Meijer unbehelligt. Sie hat alles gesehen und bei der Durchsuchung dem SD Hinweise gegeben, sie wurde nicht festgenommen.

Einige Tage nach der Festnahme von Tom Engeln und den anderen wurde fast die gesamte Widerstandsgruppe Dresen/Hage, 23 Widerstandskämpfer, festgenommen. Gegen die drei wichtigsten Widerstandskämpfer der Widerstandsgruppe „Oranje Koerier“, Pierre Dresen, Dirk Hage und Gerrit Spierings, wurde die Todesstrafe gefordert und ausgesprochen, wie wir bereits gesehen haben. Tom Engeln wurden zusammen mit acht anderen Häftlingen in ’Schutzhaft’ ins Kamp Amersfoort gebracht.

Tom Engeln wurde am 30. Oktober 1942 aus Kamp Amersfoort deportiert, zunächst in das Gestapo-Gefängnis Düsseldorf und dann mit der Häftlingsnummer 208 in das KZ Buchenwald. Aus Buchenwald ist die einzige greifbare Erinnerung an Tom die Papiertüte, in der sich seine Uhr befunden hatte.
Am 2. März 1944 wurde er zusammen mit einer großen Gruppe Niederländer in das berüchtigte „Nacht- und Nebellager Natzweiler“ deportiert. Hier erhielt er die Häftlingsnummer 7779. Beim bevorstehenden Eintreffen der Alliierten wurden die Bewohner des Lagers Natzweiler am 6. September 1944


S. 6

in das KZ Dachau transportiert und Tom Engeln erhielt die Häftlingsnummer 100905. Er musste im Kommando Allach arbeiten.

In Allach, einer Kleinstadt bei München, war Dachaus größtes Nebenlager, eine Porzellanfabrik, in der u.a. SS-Dolche und SS-Devotionalien hergestellt wurden.

Eine Woche später, am 14. September 1944, wurde Tom weiter in das KZ Mauthausen in Österreich deportiert. Dort wurde er im Außenlager Melk eingesetzt, wo er im örtlichen Steinbruch schwer arbeiten musste. Er erhielt die Häftlingsnummer 98005.
In der Krankenstation des Nebenlagers Ebensee erlag er schließlich am 27. April 1945, eine Woche vor der Befreiung des Lagers vor Erschöpfung. Er war da 43 Jahre alt.
Im November 1945 erreichte Toms Verwandten ein Brief mit der Unterschrift „Herman Oenradi“, in dem stand, dass er mit Tom ab Kamp Amersfoort bis zu seinem Tod im Lager Ebensee zusammen gewesen sei. Tom war während seiner Gefangenschaft in den verschiedenen Lagern immer fröhlich und optimistisch und hatte immer ein gutes Wort für seine Leidensgenossen. „[…] Sie dürfen stolz auf ihn sein. Er verhielt sich so, wie man es von einem guten Niederländer erwarten darf. Schließlich musste er das Opfer bringen, das viele mit ihm gebracht haben, während er sich bewusst war, wofür er sein Leben opferte. Dies soll Ihnen ein Trost sein.“

Wie ist es den Kindern von Tom und seiner Ex-Frau ergangen? Nach der Schoolstraat 6 zog Betsy Wanger mit ihren Kindern an die Adresse Onder de Kerk 7 in Heer. Am Pfingstsonntag 1944 reiste Betsy mit ihren Kindern zu ihrer Familie nach Berlin ab. Das war nur von kurzer Dauer. Danach zogen sie weiter in die Stadt Landsberg a/d Warthe, etwa 100 Kilometer östlich von Berlin jenseits der Oder. Nach der Ankunft der Russen mussten die Deutschen die Stadt verlassen, die Stadt wurde polnisch und die Deutschen waren nicht willkommen. Betsy Wanger verließ mit ihren Kindern die Stadt, auf dem Weg nach Berlin. In 14 Tagen gingen sie zu Fuß die ca. 120 Kilometer nach Berlin und zogen zu Verwandten in der Kurfürstenstraße.

Mit Dank an Max und Hans Engeln


S. 7

Nach dem Lager Amersfoort wurden die Häftlinge in das deutsche Konzentrationslager Neuengamme bei Hamburg deportiert. Dort wurden sie ermordet:

  • Pierre Dresen am 1. Dezember 1942,
  • Dirk Hage am 3. April 1943,
  • Guido Droitcourt am 11. Februar 1943,
  • Hendrik Meulensteen am 2. Februar 1943,
  • Douwe Verhagen am 18. Januar 1943,
  • Egbert Wolfs am 4. Dezember 1942,
  • Jan Duijnkerke am 4 maart 1943
  • Roelf Bartels am 14. Dezember 1942.

Einzelheiten über die Gefallenen der Gruppe-Dresen.

Nur Jan Schutrup und Gerrit Spierings überlebten die deutschen Lager und kehrten nach dem Krieg zurück.

Wie endete es mit Brandon und Meijer?

Anfang 1942 wohnten Brandon und Meijer im Haus des jüdischen V-Manns des SD Herbert Goldschmidt in der Wijckerbrugstraat 51 in Maastricht. Dort deuteten Brandon und Meijers dem bei ihnen wohnenden NSB-Polizisten Jo Lindeboom an, dass sie erleichtert seien. Brandon hatte auf dem Dachboden von Toms Firma einen Fallschirm gefunden und diesen freiwillig dem SD-Mann Nitsch geschenkt. Nun, so meinte Brandon, käme Tom Engeln bestimmt nicht mehr frei.
Brandon hatte jetzt freie Hand. Im Laufe vom Juli 1942, einige Monate nach der Verhaftung von Tom Engeln, wurde die Firma ACOMA von Isidoor Brandon und Cor Meijer von der Bredestraat 37 nach Amsterdam an die Ceintuurbaan 422 verlegt. Sie arbeiteten dort weiter für die deutsche Wehrmacht; speziell Ledertaschen.
Brandon, der Kontakte zu NSB-ern in Maastricht und Amsterdam unterhielt, brauchte als Belohnung des SD-Mannes Nitsch keinen „Judenstern“ zu tragen und konnte ohne Erlaubnis durch die Niederlande reisen. Bis zur Befreiung von Maastricht 1944 stand Brandon, der in Amsterdam lebte, in Kontakt mit dem NSB-er Smeets, der in der Bouillonstraat wohnte.
Smeets übernahm die von Brandon hergestellten Artikel und verkaufte sie nach Deutschland weiter.
Nach dem Ende der deutschen Besetzung gab SD-er Nitsch eine Erklärung gegenüber der Politischen Recherche von Maastricht ab. Er erklärte: „[…] Ich habe jedoch sehr von den Anweisungen von Brandon und Meijer profitiert. Als Belohnung für den von Brandon begangenen Verrat habe ich ihm eine Reisebescheinigung gegeben.“
Brandon und Meijer wurden nach dem Krieg in Amsterdam wegen Verrats an der Widerstandsgruppe „Oranje Koerier“ und Kollaboration mit den Deutschen während der deutschen Besatzung angeklagt. Sie wurden 1947 für schuldig befunden und beide erhielten 12 Jahre Gefängnis.


S. 8

Zusammenfassung

Die Verantwortung für die Vernichtung der Widerstandsorganisation „Oranje Koerier“ lag bei:

I.I. Brandon, verhaftet Juni 1945 in Amsterdam
II.C.W. Meijer, kurz nach Brandon in Amsterdam verhaftet
III.J.H.M. Blokker, auf der Flucht, in Heemstede festgenommen.
IV. A. Engwirda, flüchtig, vermutlich in Jugoslawien getötet.

Die Zerstörungung dieser Widerstandsorganisation brachte dem SD:

I.23 Widerstandskämpfer, die für den „Oranje-Kurier“ arbeiteten
II.Neunzehn Personen, von denen neun nicht aus der Gefangenschaft zurückkehrten, von den Deutschen ermordet
III.Zwei Personen verbrachten viereinhalb Jahre in deutschen Lagern
IV.Acht weitere verbrachten sieben bis elf Monate in Gefangenschaft

Der Oberwachtmeister der Staatspolizei J.H.M. Blokker wurde am 8. September 1947 vom Sondergericht in Maastricht zu einer Freiheitsstrafe von zwölf Jahren verurteilt. Kurz nach seiner Entlassung starb er am 13. November 1961 in Heemstede.

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Linkliste Widerstand 2. Weltkrieg

Limburgse monumenten vertellen 1940-1945 Pagina is in het Nederlands
83

Digitales Namensdenkmal Oranjehotel Pagina is in het Nederlands
Es ist eine der am häufigsten gestellten Fragen: Wer war im Oranjehotel inhaftiert? Leider gibt es keine vollständige Liste mit allen Gefangenen. Ein Großteil der Gefängnisunterlagen wurde von den deutschen Besatzern kurz vor der Befreiung vernichtet.
Siehe auch Oranjehotel & Waalsdorpervlakte82

Jan van Lieshout, Het Hannibalspiel Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
Das finstere Spiel der Abwehr (Gegenspionagedienst) der Kriegsmarine während des Zweiten Weltkriegs, das zum Untergang einer niederländisch-belgischen Widerstandsdreieinheit führte, ISBN 10: 9026945744 ISBN 13: 978902694574880

Nationaler Ehrenfriedhof Loenen Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
Auf dem „Nationaal Ereveld Loenen“ sind mehr als 3.900 Kriegsopfer begraben. Menschen, die an unterschiedlichen Orten und unter verschiedenen Umständen ihr Leben verloren haben. Soldaten, Widerstandskämpfer, „Englandfahrer“, Opfer von Repressalien, Zwangsarbeiter, aber auch …79

Markante feiten in Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog Pagina is in het Nederlands
Denkwürdige Ereignisse in der belgischen Provinz Limburg während des Zweiten Weltkriegs
Wer glaubt, dass es im niederländischsprachigen Teil Belgiens kaum Widerstand gab, sollte dieses Dokument lesen. Der Schwerpunkt liegt auf dem bewaffneten Widerstand. Autor: Mathieu Rutten.78

Stiftung Stolpersteine (Struikelstenen) Valkenburg Pagina is in het Nederlands
Auch 45 Juden, die aus Valkenburg deportiert wurden, kehrten nicht zurück. Die Stichting Struikelstenen Valkenburg wurde gegründet, um zum Gedenken an die ermordeten Valkenburger Juden so genannte Stolpersteine in das Pflaster vor dem Haus zu verlegen, aus dem sie deportiert wurden. Mit einer kompletten Liste.
Siehe auch Stolpersteine auf Wikipedia.77

Roermond Frontstadt Pagina is in het Nederlands
Serie von Geschichten von Eric Munnicks über die letzten Monate des Krieges.
Sehen Sie auch die anderen Kriegsgeschichten des Stadtarchivs Roermond. Leider keine Übersetzung verfügbar. 76

Limburg 75 jaar vrij Pagina is in het Nederlands
75

Belgium WWII Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page disponible en Français;
Eine virtuelle Plattform über Belgien und seine Einwohner während des Zweiten Weltkriegs74

Ehemaliges Konzentrationslager Natzweiler-Struthof Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
Europäisches Zentrum für deportierte Widerstandsmitglieder. KZ und Museum73

Die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Köln | A–Z Seite auf Deutsch verfügbar
72

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
360-Grad-Rundgang durch das gesamte Haus (Gedenkstätte, Dauerausstellung, Sonderausstellungen).980 Ausschnitte aus Zeitzeugeninterviews und historische Filme, 187 Fotos sowie 20 Audiodateien. Auch die erheblich ausgeweitete Audioführung durch das Haus sind nunmehr Bestandteil des 360-Grad-Rundgangs. Hier bieten insgesamt 1.168 Audiodateien in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Russisch, Hebräisch und Polnisch mit einer Dauer von jeweils 5¼ Stunden pro Sprache allumfassende Einblicke in Haus und Ausstellung sowie die Geschichte Kölns während der NS-Zeit. Der gesamte Inhalt des Audioguides steht zudem in allen acht Sprachen auch in Textform zur Verfügung.71

KZ-Gedenkstätte Vught Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
Die KZ-Gedenkstätte Vught befindet sich auf einem Teil des historischen Geländes des ehemaligen SS-Konzentrationslagers Herzogenbusch, auch bekannt unter Kamp Vught (Januar 1943-September 1944).70

The Margraten Boys - Über den USAmerikanischen Kriegsfiedhof Page available in English
Dies ist die Geschichte eines einzigartigen ‘’Adoptionssystems. Seit inzischen mehreren Generationen kümmern sich einheimische Familien, aus Dankbarkeit für das Opfer ihrer Befreier aus der nationalsozialistischen Besatzung, nicht nur um die Gräber, sondern auch um die Erinnerungen von über 10.000 US-Soldaten auf dem Friedhof von Margraten in den Niederlanden.
Gratis e-book von Peter Schrijvers, leider nur auf Englisch. Weitere e-books dieses Autors über den Zweiten Weltkrieg, auf Englisch und Niederländisch: https://www.google.de/search?hl=de&tbo=p&tbm=bks&q=inauthor:%22Peter+Schrijvers%2268

Das jüdische Denkmal Pagina is in het Nederlands Page available in English
Jedes ermordete Opfer des Holocaust wird mit einem persönlichen Profil auf dem Joods Monument festgehalten. Das jüdische Denkmal eignet sich nicht nur zum Suchen und Gedenken. Sie können das Denkmal mit Fotos, Dokumenten und Geschichten ergänzen, indem Sie Familienbeziehungen herstellen und Familienmitglieder hinzufügen. Um einen Anruf zu tätigen und mit anderen Benutzern in Kontakt zu treten. Sie können auch Informationen über Stolpersteine und wichtige andere externe Links hinzufügen.67

Wenn die Bergleute gegen die deutschen Besatzer streiken Pagina is in het Nederlands
Der Minenstreik in Limburg begann am 29. April 1943. Die Arbeitsbelastung stieg und stieg. Die ersten niederländischen Männer wurden gezwungen, in Deutschland zu arbeiten. Der unmittelbare Anlass war der Befehl von General Christiansen, alle freigelassenen Kriegsgefangenen der niederländischen Armee wieder zu verhaften und nach Deutschland zu transportieren. Der Streik wird durch Hinrichtungen aufgelöst.66

Verfolgt in Limburg Pagina is in het Nederlands
Juden und Sinti in Niederländisch-Limburg während des Zweiten Weltkriegs
ISBN 978-90-8704-353-7
Dissertation von Herman van Rens am 22.03.2013, Universität von Amsterdam, leicht bearbeitet
© 2013 Hilversum65

Ons verblijf in het dorp Mergel (dagboek) (Meerssen 1989) Pagina is in het Nederlands
Unser Aufenthalt im Dorf Mergel (Tagebuch, Meerssen 1989)
Joop Geijsen aus Meerssen erzählt, wie er und zwei andere Jungen sich für ein Jahr in den Kalksteinhöhlen vor den Toren von Meerssen versteckt haben, das später als Gasthaus des Tauchers bezeichnet wurde.
Soweit wir wissen, ausverkauft und nur in niederländischen Bibliotheken erhältlich.64

Yad Vashem Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
Internationale Holocaust Gedenkstätte63

Beelden van verzet Pagina is in het Nederlands
Wie jede Generation anders mit der Widerstandsvergangenheit umgeht
Wenn Sie Niederländisch lesen können, finden Sie hier den Download-Link zu diesem Essay von Sander Bastiaan Kromhout
Herausgegeben vom Nationaal Comité 4 en 5 Mei, 2018
Printausgabe ISBN 9077294244.62

Kriegsquellen in Limburg Pagina is in het Nederlands Page available in English
In der NL Provinz Limburg gibt es zahlreiche spezialisierte Archivinstitutionen, die relevante historische Quellen zum Zweiten Weltkrieg aufbewahren. Der Öffentlichkeit ist jedoch nicht immer klar, für welche Informationen sie wohin gehen kann. Archive haben sich überschneidende Arbeitsbereiche, Organisationen und Personen waren in der Vergangenheit in verschiedenen Bereichen und in verschiedenen Bereichen tätig. Daher dauert es oft lange, den richtigen Ort zu finden, um Informationen zu finden.
Hier können Sie suchen, aber auch Ihre Dokumente mit anderen Interessenten teilen. Dies kann durch eine Schenkung der vorhandenen Dokumente oder Bilder an Archive oder Museen oder durch die Bereitstellung digitaler Kopien.61

Kriegstote in Nimwegen 1940 - 1945 Pagina is in het Nederlands
Mit Suchfunktion60

Stiftung Niederländisches Widerstandsdenkmal Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English Page disponible en Français;
Namen von Widerstandskämpfern in den Niederlanden und Kolonien während des Zweiten Weltkriegs.59

La résistance durant la guerre 1940-1945 Page disponible en Français;
Es handelt sich hauptsächlich um das illegale Netzwerk „Clarence“, dessen Gründer Walther Dewez war; erinnert wird auch an verschiedene Agenten aus Visé und Voeren, die Teil dieser Bewegung waren.58

Gefallene Widerstandsleute Maastricht Pagina is in het Nederlands
Eine kurze Beschreibung und eine lange Galerie von Porträts57

Stichting Herinnering LO-LKP Pagina is in het Nederlands
Die Stiftung Erinnerung an LO-LKP will das Bewusstsein für die Geschichte des Widerstands durch die Organisationen LO und LKP wecken. Zu diesem Zweck stellt sie dem interessierten Leser den Inhalt seines Gedenkbuches und vieler Originaldokumente in digitaler Form zur Verfügung.56

Der vergessene Völkermord – Das Schicksal der Sinti und Roma Pagina is in het Nederlands Seite auf Deutsch verfügbar Page available in English
Auch bekannt unter dem Namen Zigeuner.55

1944-2019 ⇒ Süd-Limburg 75 Jahre frei! ⇐ Pagina is in het Nederlands
Ein Überblick über die Aktivitäten im Süd-Limburg zu diesem gedenkwürdigen Jubiläum im September. In jeder Gemeinde ist etwas los.54

Historisches amerikanisches Filmchen über die Taucher-Herberge Pagina is in het Nederlands
Ein Stummfilm, der von einem US-amerikanischen Team nach der Befreiung von Valkenburg gedreht wurde. Der erste Teil wurde mit Hilfe des Widerstands von Valkenburg nachgestellt. Er zeigt, wie „Untertaucher“ zur Tauchherberge gebracht wurden. Der Mann mit dem Hut ist immer Pierre Schunck. Der Film beginnt vor seinem Haus in der Plenkertstraat in Valkenburg. Die Rolle des Polizisten auf dem Fahrrad am Anfang ist nicht ganz klar. Dies ist laut Begleittext ein Kurier.53

Database persoonsbewijzen uit de Tweede Wereldoorlog Pagina is in het Nederlands
Über niederländische Personalausweise im Zweiten Weltkrieg sowie Abbildungen von Personalausweisen in Kombination mit anderen Dokumenten und genealogischen und persönlichen Daten, einschließlich Lebensgeschichten.49

Gedenkstein für die Widerstandsleute Coenen und Francotte Pagina is in het Nederlands
Vor dem Denkmal des Widerstandes der Provinz in Valkenburg. Hier wurden die Untergrundkämpfer Scheng (Johan) Coenen und Jupp (Joseph) Francotte am 5. September 1944 kurz vor der Befreiung von Valkenburg von Besatzungssoldaten ermordet.48

Widerstandsdenkmal der Provinz Limburg, NL Pagina is in het Nederlands
Hier findet alljährlich am 4. Mai die Gedenkfeier für die Gefallenen dieser Provinz statt. Inzwischen sind auch die Veteranen nicht mehr dabei.47

Aufruf an alle, besonders aber an die Einwohner von Valkenburg Pagina is in het Nederlands
Vor 75 Jahren, am 17. September 1944, wurden die Stadt und alle Dörfer der heutigen Gemeinde Valkenburg aan de Geul befreit.
Um der Befreiung zu gedenken und die Kriegszeit so genau wie möglich darzustellen, sucht das Museum Land van Valkenburg nach persönlichen Geschichten, Augenzeugenberichten und greifbaren Erinnerungen.
Unter all diesen lebensnahen Geschichten, Materialien, Fotos, Filmmaterial und Ausrüstungsgegenständen organisieren wir eine einzigartige und möglichst vollständige Übersichtsausstellung unter dem Namen „We Do Remember“.46

Ehrenliste der Gefallenen 1940 - 1945 Pagina is in het Nederlands
Eine von der niederländischen Zweiten Kammer (~ Bundestag) in Auftrag gegebene Website. Die Ehrenrolle der Gefallenen 1940-1945 umfasst diejenigen, die als Folge von Widerstand oder als Soldat gefallen sind.45

Grenzeloos verzet Pagina is in het Nederlands Page disponible en Français;
Grenzenloser Widerstand – Über spionierende Mönche, Menschenschmuggellinien und das „Hannibalspiel“, 1940-1943
ISBN 9789056220723
Paul de Jongh beschreibt detailliert eine Fluchtlinie von den Niederlanden nach Belgien. Einzigartige Fallstudie über den Widerstand im Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten der Belgisch-Niederländischen Grenze. Schwerpunkt liegt auf der belgischen Seite. Erweitert somit das Buch von Cammaert, besonders da wo es sich um die Gruppe Erkens in Maastricht handelt.44

Het verborgen front Pagina is in het Nederlands Page available in English
Geschichte des organisierten Widerstandes in der niederländischen Provinz Limburg während des Zweiten Weltkrieges
Doktorarbeit 1994, von CAMMAERT, Alfred Paul Marie.
Das vollständige Buch auf niederländisch, mit englischer Zusammenfassung, auf der Website der Universität von Groningen.
DAS Standardwerk.43

Forgotten History – Pierre Schunck, Resistance Fighter Page available in English
Vergessene Geschichte – Pierre Schunck, Widerstandskämpfer42

Zweiter Weltrieg in Süd-Limburg Pagina is in het Nederlands
Sehr viele Bilder, geordnet nach Gemeinde. Für Valkenburg: viele Bilder aus der Reichsschule der SS (ehemaliges Jesuitenkloster) und von Frans Hoffman aus den Tagen der Befreiung. 40

Quellennetzwerk Zweiter Weltrieg (NOB) Pagina is in het Nederlands
Suche in 9 Millionen Dokumenten, Filmen und Bildern über und aus dem Zweiten Weltkrieg in den Niederlanden.39

Forschungsinstitut für Krieg, Holocaust und Völkermord Pagina is in het Nederlands Page available in English
Forschungsinstitut für Krieg, Holocaust und Völkermord
Probleme im Zusammenhang mit Kriegsgewalt erzeugen viel Aufmerksamkeit in der Gesellschaft und erfordern unabhängige akademische Forschung. NIOD führt solche Forschungen durch und fördert sie. Seine Sammlungen sind offen für alle Interessierten.38

Limburg gaf joden WOII meeste kans Pagina is in het Nederlands
Niederländische Juden hatten in der Provinz Limburg die größte Chance, unter zu tauchen und den Holocaust zu überleben. Das geht aus einer Doctorarbeit über die Verfolgung von Juden und Sinti in Limburg während des Zweiten Weltkrieges des Historikers Herman van Rens an der Universität van Amsterdam hervor.
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Mehr Info auf NL36

Tweede Wereldoorlog en bijzondere rechtspleging Pagina is in het Nederlands
Über die Prozesse gegen Niederländer, die mit den Besatzern kollaboriert haben: Die sogenannte besondere Rechtspflege. Diese Seite zeigt Ihnen den Weg. Hier finden Sie Fotos, die am häufigsten verwendeten Stichwörter, Verweise auf interessante Archive, Verzeichnisse, Websites, persönliche Geschichten und Leitfäden für die Forschung.35

Nederlands Auschwitz Comité Pagina is in het Nederlands
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Geheimarmee zone II/Limburg Pagina is in het Nederlands
Über den misslungenen Versuch, in Belgisch Limburg eine komplette Guerrillaarmee aufzubauen. Benutze den eingebauten Übersetzer20

Widerstand in Enschede Pagina is in het Nederlands Page available in English
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30th Infantry Division Old Hickory Page available in English
Befreier von Süd-Limburg17

Bond van Oud-Stoottroepers en Stoottroepers Pagina is in het Nederlands
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The Dutch Underground and the Stoottroepers Page available in English
Stoottroepen: hervorgegangen aus dem Teil der ehemaligen Widerständler, die der niederländischen Armee beigetreten sind15