Johannes Gerardus Hubertus Wolters <i>(Jan)</i>
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Johannes Gerardus Hubertus Wolters steht im Widerstandsdenkmal der Provinz Limburg auf der
linken Wand, Zeile 22 #03

Limburg 1940-1945,
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Johannes Gerardus Hubertus Wolters (Jan)


 31-07-1910 Herten      25-10-1944 Roermond (34)
- Herten - Untergetauchtenhilfe L.O. -



www.oorlogsgravenstichting.nl …

    Der Bergmann Jan Wolters hatte einige russische Zwangsarbeiter aufgenommen und daraus keinen Hehl gemacht, musste seine Unvorsichtigkeit am 25. Oktober mit dem Tod bezahlen. Als er fliehen wollte, nachdem er von einem Dorfbewohner verraten worden war, schossen ihm Mitglieder der N.S.D.A.P.-Ortsgruppe Roermond in den Unterleib. Im Krankenhaus von Roermond erlag er seinen Verletzungen. [1]
    Zu dieser Zeit war die Maas die Frontlinie und das Gebiet östlich davon war von Deutschland annektiert worden.
    Jan ist begraben auf dem städtischen Friedhof Kapel in ’t Zand, Roermond, Grab 22-36, 2e kl.
    Diese Person steht auf der „Erelijst 1940-1945“ (Ehrenliste des niederländischen Parlamentes). [2]

    Fußnoten

    1. Dr. F. Cammaert, Het Verborgen Front – Geschiedenis van de georganiseerde illegaliteit in de provincie Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog. Doctorale scriptie 1994, Groningen
      6. De Landelijke Organisatie voor hulp aan onderduikers • VIII-IX, p. 629
    2. Erelijst 1940-1945
    3. Oorlogsgravenstichting.nl