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Limburg 1940-1945,
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Alle Gefallenen des Limburger Widerstandes
Wim Rooijackers war Handelskorrespondent und Mitglied der Grubenpolizei. Schon in den ersten Kriegsjahren kümmerte er sich um Kriegsgefangene, die aus Deutschland geflohen waren. [1#3] S. 217) und war an einem gescheiterten Attentatsversuch beteiligt [1#] IV, S. 286). Er war auch in der Gruppe aktiv, die die illegale Zeitschrift Het Parool in Südlimburg vertrieb. [1#11]
Er wurde zusammen mit der Hebamme A.M. Bensen-Offermans verhaftet, die beim Überfall auf Gefängnis von Maastricht befreit wurde.
Aber Wim Rooijackers war einer von vielen, die am oder rundum den selben Dolle Dinsdag [2] in Vught hingerichtet wurden.
Seine sterblichen Überreste liegen in den Asputten (Aschegruben) hinter dem Krematorium im Kamp Vught, auf Deutsch KZ Herzogenbusch. [3.1]
Denkmal an der Hinrichtungsstätte und Gedenkwand im Nationalen Mahnmal Kamp Vught. [3.2]
Er steht auf der „Erelijst 1940-1945“ (Ehrenliste des niederländischen Parlamentes). [5]
Fußnoten