1940-1945. De Widerstand in Niederländisch-Limburg

Schin op Geul

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An der Stützmauer vor der Pfarrkirche in Schin op Geul sind mehrere Gedenktafeln und Informationstafeln angebracht, die an den Zweiten Weltkrieg erinnern. In und um Schin op Geul waren 34 Menschen untergetaucht. Sie wurden dort untergebracht und betreut von Albert (Trebla) Laeven Laut dessen Sohn Anton war in Schin op Geul nur ein Jude untergetaucht, unter dem Decknamen Jo van Oort. Bei der Familie Laval, Strucht Nr. 50. Sein wirklicher Familienname war Hartog. (Sohn des Pharmaherstellers Hartog aus Amsterdam und Oss).

Alle Gefallenen des Limburger Widerstandes Schin op Geul – 3 Pers.
Caubo, Jean-Michel Jean	∗ 1891-04-28 Maastricht † 1945-02-13 Natzweiler, Außenkommando Daut	- Früher Widerstand - Hilfe an Juden - - Schin op Geul - Verzetsherdenkingskruis - Jean wurde beim Standesamt als Johannes Michael eingetragen und wuchs in Schin-op-Geul auf. Er arbeitete bei der französischen Schlafwagengesellschaft Wagons Lits als Zugbegleiter und war … u-01-02
Huntjens, Cornelis Franciscus Frans	∗ 1916-08-11 Schin op Geul † 1940-05-10 Nijswiller	- Schin op Geul - Niederländische Soldaten - Wehrpflichtiger Soldat MC-III-37 R.I., gefallen beim deutschen Einmarsch am 10. Mai 1940 in Nijswiller in der Nähe der Kasematte Nr. 1. Nach Angaben der Gemeinde ist er gefallen „… während er …
Laeven, Albert Hubert Albert	∗ 1916-09-25 Schin op Geul † 2005-12-29 Schin op Geul	- Untergetauchtenhilfe L.O. - Lokale Kontaktpersonen - Schin op Geul - Nachrichtenbeschaffung - Überlebenden - Verzetsherdenkingskruis - Albert Laeven aus Schin op Geul bei Valkenburg arbeitete in den Kriegsjahren im Zeichenbüro des Bergwerks Willem-Sophia [2] bei Spekholzerheide. Im Herbst 1942 brachten er und sein … Mehr in unserer Geschichte Widerstand in Valkenburg t-