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Die acht Menschen in Limburg 1940-’45, deren Daten zuletzt hinzugefügt oder bearbeitet wurden: • Raphael R.E.J.G. de Liedekerke de Pailhe • Jean Schoenmaeckers • Katie Jans • Wim Rooyackers /Rooijackers • Harry “Ford” Holla • Johan Berendsen • Lambert Ravenhorst • Harrie Tobben •
Nationalsozialismus und Rassismus | Der Genozid an den Juden in Limburg | Der Genozid an den Sinti in Limburg und den Roma überall | Der Widerstand in Valkenburg | SiPo Maastricht | Das Englandspiel | Der OD-Prozess von Maastricht | Die Gefahr von Listen | Das Hannibalspiel | April-Mai-Streiks von 1943 | Ein militärisches Ausbildungslager für Untergetauchte | Zwischen Maas und Peel | Der Verrat von Maastricht | Die Razzia von Weert | Der Überfall auf das Zuteilungsamt in Valkenburg | Der Schlag von Wittem | Elf inhaftierte Widerstandsleute aus Nijmegen ermordet | Der Überfall auf das Maastrichter Gefängnis | Racheakte während der Befreiung von Süd-Limburg | Winter ’44-’45 im befreiten Gebiet | Die Tränen von Roermond | Die gezwungene Evakuierung nach Friesland, Groningen und Drente |Dieses Denkmal in Beek erinnert an die Deportation der Limburger Sinti. Die Inschrift „Wir ließen sie gehen“ erinnert daran, dass es keine Proteste dagegen gab, dass die meisten es nicht einmal bemerkten. Denn viel mehr noch als die Juden standen die so geschimpften Zigeuner schon immer am Rande der Gesellschaft.
Das Bild [b] ist von der Hand von Herman van Rens. [c]
, 1933 geschaffen und vom ersten Weltromakongress 1971 angenommen.https://www.deutschlandfunk.de/vor-50-jahren-als-der-erste-internationale-roma-kongress-100.html
Johanna Bamberger (1893-1935) wurde die „alte Mutter Steinbach“ genannt. Sie war Mutter, später Großmutter und Urgroßmutter der Familie, bei der Pierre Schunck in den zwanziger Jahren Nachhilfe gab.
Über die Sinti am Heksenberg ist ein reich bebildertes Buch erschienen, das inzwischen seine zweite Auflage erlebt: Settela en Willy en het geheim van de Heksenberg (Settela und Willy und das Geheimnis des Hexenberges), ISBN 978-90-822416-3-1, erhältlich u.a. im Thermenmuseum, Coriovallumstraat 9, Heerlen oder auf http://www.landvanherle.nl/bestellen
Die folgenden Filme auf YouTube kommen, abgesehen vom Anfang, fast ganz ohne Text aus:
Video 1
Video 2
Das Bild entstammt dem zweiten Video.
Es sei mir gestattet, Sie darauf aufmerksam zu machen, dass in dieser Zeit der Nahrungsmittelknappheit die in Wohnwagen wandernde Bevölkerung ein Ärgernis in der Landschaft darstellt. Wäre es in diesen Zeiten flexibler Gesetzgebung nicht möglich, sie an Orten zu konzentrieren, die dafür besser geeignet sind?
Der Bürgermeister von Gennep an den Generalsekretär des Inneren in Den Haag, 27. März 1942
Wie heißen sie eigentlich? | Vorgeschichte | Phasen der Verfolgung | Nach dem Krieg | Gedenken an die Opfer | Fußnoten
Anlässlich der Gedenkenfeier an die Befreiung von Valkenburg 75 Jahre davor hielt Roger Moreno Rathgeb, Komponist des Requiems für Auschwitz, eine Rede mit dem Titel „Der vergessene Holocaust“. Weil sich das ändern muss, finden Sie hier die umfassendste Seite dieses digitalen Kriegsmahnmals.
Es gibt viele Diskussionen über die korrekte Bezeichnung der Menschen, die noch vor nicht allzu langer Zeit gemeinhin als Zigeuner bezeichnet wurden. Das ist eine Bezeichnung, die von anderen geprägt wurde. Lange Zeit wurde von Hobby-Etymologen behauptet, sie sei vom deutschen Ziehgauner abgeleitet, also von Wandergauner. Viel wahrscheinlicher ist, dass es vom griechischen Wort Athingani (Ἀθίγγανοι, Unberührbare) stammt. Wie auch immer, es wird von vielen als Schimpfwort aufgefasst. Sowohl von denen, die als solche bezeichnet werden, als auch von Rassisten, die das Wort in dieser Absicht verwenden, wie die Nazis. Inzwischen wird daher eine Bezeichnung bevorzugt, die sie sich selbst geben.
Seit Jahrhunderten ziehen sie in Europa auf dem Land umher und decken dort einen Bedarf: reisende Handwerker, Musiker, kleine Händler, Viehhändler. In den Städten war dieser Bedarf viel geringer, denn dort gab es genügend Kundschaft, auch für sesshafte Kollegen. In Westeuropa waren diese Reisenden traditionell vor allem Sinti, so dass wir auch oft hören und lesen: Sinti und Roma. Markus Reinhardt, Großneffe des berühmten Gitarristen Django Reinhardt und damit selbst ein Sinto, findet das problematisch. Nicht nur, weil die Sinti ein Teil der Roma sind. Er und seine Band verwenden selbstbewusst das alte Wort, das andere als Z-Wort bezeichnen, und singen: „Wir sind Zigeuner - aus Ehrenfeld sind wir!“. Ehrenfeld ist ein Stadtteil in Köln, in dem viele Roma leben. Sie sind der Meinung, dass auch andere Gruppen - zum Beispiel die Aschkali, Bojasch, Kalderasch (Kalderaša), Lovara, Čurara, Mačvaja, Ursara, Xaladytka, Xoraxane und Kalé - darunter fallen, die bei der Bezeichnung Sinti und Roma übergangen werden. [1.1][18]
Das Gleiche sagt auch der Geiger Mario Triska, der Schwager des oben erwähnten Roger Moreno: „Ich bin Zigeuner. Was kann an einem freundlich gesprochenen Wort falsch sein?"“ [1.2]
Aber was ist denn die richtige Bezeichnung, wenn wir niemanden verletzen oder ausgrenzen wollen? Eine Antwort auf diese Frage werden Sie auf dieser Website nicht finden, denn das müssen die Mitglieder dieser Minderheit ja selbst entscheiden. Unserer Meinung nach ist das Wichtigste der Respekt.
Vor dem Krieg gab es in Limburg nur Sinti. Es ist also nicht schwierig, wenn es um Verfolgung in Limburg geht. Dann sprechen wir über Sinti. Bei dem Begriff Roma wird es schon schwieriger. Manchmal ist damit die romani-sprachige Minderheit in Ost- und Südosteuropa gemeint, zum Beispiel wenn man von Sinti und Roma spricht. Manchmal sind damit aber auch alle verwandten Minderheiten in ganz Europa und deren Nachkommen in z. B. Amerika und Australien gemeint. Auf dieser Seite verwenden wir diese zweite Bedeutung, denn so ist es international gebräuchlich und dies ist eine internationale Website. Zum Beispiel in diesem Satz: Der Völkermord an Sinti und anderen Roma wird auch Porajmos genannt. [2]
Dieser Völkermord verlief teilweise anders als der an den Juden. Aber auch diese Verfolgung hat eine lange Geschichte, und sie ist kaum bekannt. Wussten Sie zum Beispiel, wer die ersten Sklaven der europäischen Eroberer auf dem amerikanischen Kontinent waren? Wir haben in der Schule gelernt, dass das die ursprüngliche Bevölkerung der Karibik war, von der innerhalb kurzer Zeit fast niemand überlebte. Aber schon auf seiner dritten Reise brachte Kolumbus Sklaven aus Europa mit. Kalé aus Spanien, dort gemeinhin Gitanos genannt. Heutzutage besser bekannt durch ihre Flamenco-Musik.
1940 gab es in den Niederlanden schätzungsweise 11.000 Wohnwagenbewohner*innen. Im Allgemeinen wird gesagt, dass sich unter ihnen „einige hundert Zigeuner“ befanden. [3]
Während die Juden in den Städten und Dörfern Tür an Tür mit ihren christlichen Nachbarn lebten, blieben die Sinti, die zu dieser Zeit noch überwiegend umherzogen, unter sich. Das machte es den Nazis noch leichter, sie fast geräuschlos zu deportieren. Infolgedessen finden wir vergleichsweise viel weniger Stolpersteine, die an diese Deportierten erinnern. Der letzte Aufenthaltsort auf ihrer lebenslangen Durchreise waren die Sammellager. Das sind also eigentlich die Orte, an denen Stolpersteine verlegt werden können, weil es ihr letzte Aufenthaltsort vor der Deportation war. Aber auch das waren nur Zwischenstationen. Es waren, im wahrsten Sinne des Wortes, Konzentrationslager.
In den Augen der Nazis gab es nicht nur die Juden, die sie als eine von vornherein minderwertige Rasse betrachteten, sondern auch entartete Arier. Das waren Kriminelle, Huren, Zuhälter, Landfahrer, Bettler und „Arbeitsscheue“, wie die Langzeitarbeitslosen und Arbeitsunfähigen genannt wurden.
Anfangs wurden alle Wohnwagenbewohner diskriminiert, nicht nur die Romani sprechende Minderheit unter ihnen. Sie alle waren „Kriminelle und arbeitsscheue Elemente“. So zum Beispiel auch die Jenischen [4], die von deutschen Rassenideologen als „nach Zigeunerart umher ziehend“ eingestuft wurden.
Als Sammelbegriff für diese Gruppen wurde das Wort „Asoziale“ erfunden. Die Nazis gingen zunehmend davon aus, dass Menschen, die einer dieser Gruppen angehörten, einen genetischen Defekt hatten. Dazu gehörten auch Menschen, die einen Wanderberuf ausübten. Diese waren also auch arbeitsscheu, obwohl sie von einigen höheren Nazis vorerst noch als germanisch angesehen wurden. Doch das schützte sie nicht vor Plänen, sie zu ermorden. Ein Mitarbeiter von Rauter [2.3] schrieb am 13. Mai 1943 über die meisten niederländischen Sinti, dass die als germanische Zigeuner und Nomaden, ähnlich wie in der Ostmark die burgenländischen Zigeuner, durch die Lande ziehen, und ein Gewerbe ausüben, das polizeilich gesehen unerwünscht ist. [5]
Die Roma im österreichischen Burgenland sind keine Sinti, sondern Lovara. [6]
Die Schlinge wurde auch für die Betroffenen selbst fast geräuschlos zugezogen, zumindest zunächst. Hier ist eine kurze Zusammenfassung dieses schrittweisen Zuziehens, die sich, sofern nicht anders angegeben, auf Kapitel 6 des Buches von Herman van Rens stützt. [5]
Da die Nazis keine Aufzeichnungen über diesen vergessenen Holocaust führten, wissen wir bis heute nicht, wie viele Menschen dadurch ums Leben kamen. Die zuverlässigste Schätzung geht von 400.000 bis 500.000 aus. [12]
Sie (die Zigeuner) neigen, wie die Erfahrung zeigt, zur Kriminalität (…), es fehlen ihnen vielfach die sittlichen Antriebe der Achtung vor fremdem Eigentum, weil ihnen, wie primitiven Urmenschen, ein ungehemmter Okkupationstrieb zu eigen ist.
Bundesgerichtshof, 7. Januar 1956, Grundsatzurteil zur Ablehnung der Entschädigung von NS-verfolgten Sinti und Roma. BGH IV ZR 211/55 S. 8 und 9 in RZW 56; 113, Nr. 27. [13]
Noch Jahrzehnte nach dem Krieg arbeitete die Polizei in der BRD ungeniert mit so genannten „Landfahrerkarteien“, in denen Daten von Reisenden gespeichert waren, die sie im Auge behalten wollte. Noch immer warnt man sich gegenseitig, zum Beispiel im Vermietungsgewerbe in Hameln: Leichter Zigeunereinschlag, besser nichts anbieten. [14]
Inzwischen mischt sich das Europäische Parlament ein. Ob den schönen Worten auch Taten folgen werden und ob es da große nationale Unterschiede geben wird? Wir werden es abwarten. [15]
All diese notwendigen Veränderungen in der Sichtweise müssen von der Gesellschaft von unten getragen werden. In Aachen gab es einen Polizisten, der dafür bekannt war, dass er große Sympathien für die Reisenden hegte. Er hat dadurch nie Karriere machen können. Ganz in der Nähe, aber in Belgien, erzählte mir ein Sinto-Nachbar von seiner Tochter. Sie war mit einem Jungen aus dem Dorf zusammen. Dieser musste eines Tages zur Polizei gehen. „Was soll das mit diesem Zigeunermädchen? Gibt es denn keine anständigen Mädchen mehr?“ Inzwischen haben die beiden längst geheiratet. Der betreffende Polizist ist im Ruhestand. Aber der gleiche Geist ist immer noch lebendig. Eine andere Geschichte aus Belgien, aber viel aktueller:
Eine große Gruppe von Roma-Familien irrt seit Monaten in leerstehenden Gebäuden in Gent umher, ohne Aussicht auf eine friedliche Zukunft. Sie sind oft jahrelang hier, aber niemand hat sich je um sie gekümmert. Roma werden immer wieder verjagt, egal wohin sie gehen. So ist es auch in der gemütlichen Stadt Gent. Eine subtile Entmutigungspolitik der Behörden versucht, die Familien allmählich zu vertreiben. [16]
So geht es immer weiter. Vorurteile und Diskriminierung halten sich gegenseitig aufrecht.
Wie wir bereits gesehen haben, gibt es recht große Unterschiede zwischen den verschiedenen Gruppen, die Opfer des Porajmos geworden sind. Das liegt vor allem an der jahrhundertealten Aufteilung in verschiedene Stämme, die den Kontakt zueinander verloren haben. Dies spiegelt sich in den Unterschieden in der Sprache und in der Kultur wider. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten, die ein langes Leben haben. In der Vergangenheit wurden Wohnwagen oft verbrannt, wenn der Besitzer starb. Für viele ist es immer noch üblich, die Verstorbenen in Ruhe zu lassen: Ihre Namen werden nicht mehr erwähnt. Auf diese Weise erhalten die Verstorbenen die Ruhe, die ihnen nach dem Tod zusteht. Aus Respekt davor werden für diese Opfer keine gesonderten Seiten mit kurzen biografischen Angaben veröffentlicht, wie dies bei anderen Kriegsopfern auf dieser Website der Fall ist. [17]
So machen wir es auch hier. Wir erwähnen nicht die Namen der Todesopfer. Aber den Überlebenden und ihren Nachkommen wünschen wir: Lange sollen sie leben.
Wichtige Gedenktage sind: [19]
Limburgse monumenten vertellen 1940-1945
83
Digitales Namensdenkmal Oranjehotel
Es ist eine der am häufigsten gestellten Fragen: Wer war im Oranjehotel inhaftiert? Leider gibt es keine vollständige Liste mit allen Gefangenen. Ein Großteil der Gefängnisunterlagen wurde von den deutschen Besatzern kurz vor der Befreiung vernichtet.
Siehe auch Oranjehotel & Waalsdorpervlakte82
Jan van Lieshout, Het Hannibalspiel
Das finstere Spiel der Abwehr (Gegenspionagedienst) der Kriegsmarine während des Zweiten Weltkriegs, das zum Untergang einer niederländisch-belgischen Widerstandsdreieinheit führte, ISBN 10: 9026945744 ISBN 13: 978902694574880
Nationaler Ehrenfriedhof Loenen
Auf dem „Nationaal Ereveld Loenen“ sind mehr als 3.900 Kriegsopfer begraben. Menschen, die an unterschiedlichen Orten und unter verschiedenen Umständen ihr Leben verloren haben. Soldaten, Widerstandskämpfer, „Englandfahrer“, Opfer von Repressalien, Zwangsarbeiter, aber auch …79
Markante feiten in Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog
Denkwürdige Ereignisse in der belgischen Provinz Limburg während des Zweiten Weltkriegs
Wer glaubt, dass es im niederländischsprachigen Teil Belgiens kaum Widerstand gab, sollte dieses Dokument lesen. Der Schwerpunkt liegt auf dem bewaffneten Widerstand. Autor: Mathieu Rutten.78
Stiftung Stolpersteine (Struikelstenen) Valkenburg
Auch 45 Juden, die aus Valkenburg deportiert wurden, kehrten nicht zurück. Die Stichting Struikelstenen Valkenburg wurde gegründet, um zum Gedenken an die ermordeten Valkenburger Juden so genannte Stolpersteine in das Pflaster vor dem Haus zu verlegen, aus dem sie deportiert wurden. Mit einer kompletten Liste.
Siehe auch Stolpersteine auf Wikipedia.77
Roermond Frontstadt
Serie von Geschichten von Eric Munnicks über die letzten Monate des Krieges.
Sehen Sie auch die anderen Kriegsgeschichten des Stadtarchivs Roermond. Leider keine Übersetzung verfügbar. 76
Belgium WWII
Eine virtuelle Plattform über Belgien und seine Einwohner während des Zweiten Weltkriegs74
Ehemaliges Konzentrationslager Natzweiler-Struthof
Europäisches Zentrum für deportierte Widerstandsmitglieder. KZ und Museum73
Die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus Köln | A–Z
72
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln
360-Grad-Rundgang durch das gesamte Haus (Gedenkstätte, Dauerausstellung, Sonderausstellungen).980 Ausschnitte aus Zeitzeugeninterviews und historische Filme, 187 Fotos sowie 20 Audiodateien. Auch die erheblich ausgeweitete Audioführung durch das Haus sind nunmehr Bestandteil des 360-Grad-Rundgangs. Hier bieten insgesamt 1.168 Audiodateien in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Russisch, Hebräisch und Polnisch mit einer Dauer von jeweils 5¼ Stunden pro Sprache allumfassende Einblicke in Haus und Ausstellung sowie die Geschichte Kölns während der NS-Zeit. Der gesamte Inhalt des Audioguides steht zudem in allen acht Sprachen auch in Textform zur Verfügung.71
KZ-Gedenkstätte Vught
Die KZ-Gedenkstätte Vught befindet sich auf einem Teil des historischen Geländes des ehemaligen SS-Konzentrationslagers Herzogenbusch, auch bekannt unter Kamp Vught (Januar 1943-September 1944).70
The Margraten Boys - Über den USAmerikanischen Kriegsfiedhof
Dies ist die Geschichte eines einzigartigen ‘’Adoptionssystems. Seit inzischen mehreren Generationen kümmern sich einheimische Familien, aus Dankbarkeit für das Opfer ihrer Befreier aus der nationalsozialistischen Besatzung, nicht nur um die Gräber, sondern auch um die Erinnerungen von über 10.000 US-Soldaten auf dem Friedhof von Margraten in den Niederlanden.
Gratis e-book von Peter Schrijvers, leider nur auf Englisch. Weitere e-books dieses Autors über den Zweiten Weltkrieg, auf Englisch und Niederländisch: https://www.google.de/search?hl=de&tbo=p&tbm=bks&q=inauthor:%22Peter+Schrijvers%2268
Das jüdische Denkmal
Jedes ermordete Opfer des Holocaust wird mit einem persönlichen Profil auf dem Joods Monument festgehalten. Das jüdische Denkmal eignet sich nicht nur zum Suchen und Gedenken. Sie können das Denkmal mit Fotos, Dokumenten und Geschichten ergänzen, indem Sie Familienbeziehungen herstellen und Familienmitglieder hinzufügen. Um einen Anruf zu tätigen und mit anderen Benutzern in Kontakt zu treten. Sie können auch Informationen über Stolpersteine und wichtige andere externe Links hinzufügen.67
Wenn die Bergleute gegen die deutschen Besatzer streiken
Der Minenstreik in Limburg begann am 29. April 1943. Die Arbeitsbelastung stieg und stieg. Die ersten niederländischen Männer wurden gezwungen, in Deutschland zu arbeiten. Der unmittelbare Anlass war der Befehl von General Christiansen, alle freigelassenen Kriegsgefangenen der niederländischen Armee wieder zu verhaften und nach Deutschland zu transportieren. Der Streik wird durch Hinrichtungen aufgelöst.66
Verfolgt in Limburg
Juden und Sinti in Niederländisch-Limburg während des Zweiten Weltkriegs
ISBN 978-90-8704-353-7
Dissertation von Herman van Rens am 22.03.2013, Universität von Amsterdam, leicht bearbeitet
© 2013 Hilversum65
Ons verblijf in het dorp Mergel (dagboek) (Meerssen 1989)
Unser Aufenthalt im Dorf Mergel (Tagebuch, Meerssen 1989)
Joop Geijsen aus Meerssen erzählt, wie er und zwei andere Jungen sich für ein Jahr in den Kalksteinhöhlen vor den Toren von Meerssen versteckt haben, das später als Gasthaus des Tauchers bezeichnet wurde.
Soweit wir wissen, ausverkauft und nur in niederländischen Bibliotheken erhältlich.64
Yad Vashem
Internationale Holocaust Gedenkstätte63
Beelden van verzet
Wie jede Generation anders mit der Widerstandsvergangenheit umgeht
Wenn Sie Niederländisch lesen können, finden Sie hier den Download-Link zu diesem Essay von Sander Bastiaan Kromhout
Herausgegeben vom Nationaal Comité 4 en 5 Mei, 2018
Printausgabe ISBN 9077294244.62
Kriegsquellen in Limburg
In der NL Provinz Limburg gibt es zahlreiche spezialisierte Archivinstitutionen, die relevante historische Quellen zum Zweiten Weltkrieg aufbewahren. Der Öffentlichkeit ist jedoch nicht immer klar, für welche Informationen sie wohin gehen kann. Archive haben sich überschneidende Arbeitsbereiche, Organisationen und Personen waren in der Vergangenheit in verschiedenen Bereichen und in verschiedenen Bereichen tätig. Daher dauert es oft lange, den richtigen Ort zu finden, um Informationen zu finden.
Hier können Sie suchen, aber auch Ihre Dokumente mit anderen Interessenten teilen. Dies kann durch eine Schenkung der vorhandenen Dokumente oder Bilder an Archive oder Museen oder durch die Bereitstellung digitaler Kopien.61
Kriegstote in Nimwegen 1940 - 1945
Mit Suchfunktion60
Stiftung Niederländisches Widerstandsdenkmal
Namen von Widerstandskämpfern in den Niederlanden und Kolonien während des Zweiten Weltkriegs.59
La résistance durant la guerre 1940-1945
Es handelt sich hauptsächlich um das illegale Netzwerk „Clarence“, dessen Gründer Walther Dewez war; erinnert wird auch an verschiedene Agenten aus Visé und Voeren, die Teil dieser Bewegung waren.58
Gefallene Widerstandsleute Maastricht
Eine kurze Beschreibung und eine lange Galerie von Porträts57
Stichting Herinnering LO-LKP
Die Stiftung Erinnerung an LO-LKP will das Bewusstsein für die Geschichte des Widerstands durch die Organisationen LO und LKP wecken. Zu diesem Zweck stellt sie dem interessierten Leser den Inhalt seines Gedenkbuches und vieler Originaldokumente in digitaler Form zur Verfügung.56
Der vergessene Völkermord – Das Schicksal der Sinti und Roma
Auch bekannt unter dem Namen Zigeuner.55
1944-2019 ⇒ Süd-Limburg 75 Jahre frei! ⇐
Ein Überblick über die Aktivitäten im Süd-Limburg zu diesem gedenkwürdigen Jubiläum im September. In jeder Gemeinde ist etwas los.54
Historisches amerikanisches Filmchen über die Taucher-Herberge
Ein Stummfilm, der von einem US-amerikanischen Team nach der Befreiung von Valkenburg gedreht wurde. Der erste Teil wurde mit Hilfe des Widerstands von Valkenburg nachgestellt. Er zeigt, wie „Untertaucher“ zur Tauchherberge gebracht wurden. Der Mann mit dem Hut ist immer Pierre Schunck. Der Film beginnt vor seinem Haus in der Plenkertstraat in Valkenburg. Die Rolle des Polizisten auf dem Fahrrad am Anfang ist nicht ganz klar. Dies ist laut Begleittext ein Kurier.53
Database persoonsbewijzen uit de Tweede Wereldoorlog
Über niederländische Personalausweise im Zweiten Weltkrieg sowie Abbildungen von Personalausweisen in Kombination mit anderen Dokumenten und genealogischen und persönlichen Daten, einschließlich Lebensgeschichten.49
Gedenkstein für die Widerstandsleute Coenen und Francotte
Vor dem Denkmal des Widerstandes der Provinz in Valkenburg. Hier wurden die Untergrundkämpfer Scheng (Johan) Coenen und Jupp (Joseph) Francotte am 5. September 1944 kurz vor der Befreiung von Valkenburg von Besatzungssoldaten ermordet.48
Widerstandsdenkmal der Provinz Limburg, NL
Hier findet alljährlich am 4. Mai die Gedenkfeier für die Gefallenen dieser Provinz statt. Inzwischen sind auch die Veteranen nicht mehr dabei.47
Aufruf an alle, besonders aber an die Einwohner von Valkenburg
Vor 75 Jahren, am 17. September 1944, wurden die Stadt und alle Dörfer der heutigen Gemeinde Valkenburg aan de Geul befreit.
Um der Befreiung zu gedenken und die Kriegszeit so genau wie möglich darzustellen, sucht das Museum Land van Valkenburg nach persönlichen Geschichten, Augenzeugenberichten und greifbaren Erinnerungen.
Unter all diesen lebensnahen Geschichten, Materialien, Fotos, Filmmaterial und Ausrüstungsgegenständen organisieren wir eine einzigartige und möglichst vollständige Übersichtsausstellung unter dem Namen „We Do Remember“.46
Ehrenliste der Gefallenen 1940 - 1945
Eine von der niederländischen Zweiten Kammer (~ Bundestag) in Auftrag gegebene Website. Die Ehrenrolle der Gefallenen 1940-1945 umfasst diejenigen, die als Folge von Widerstand oder als Soldat gefallen sind.45
Grenzeloos verzet
Grenzenloser Widerstand – Über spionierende Mönche, Menschenschmuggellinien und das „Hannibalspiel“, 1940-1943
ISBN 9789056220723
Paul de Jongh beschreibt detailliert eine Fluchtlinie von den Niederlanden nach Belgien. Einzigartige Fallstudie über den Widerstand im Zweiten Weltkrieg auf beiden Seiten der Belgisch-Niederländischen Grenze. Schwerpunkt liegt auf der belgischen Seite. Erweitert somit das Buch von Cammaert, besonders da wo es sich um die Gruppe Erkens in Maastricht handelt.44
Het verborgen front
Geschichte des organisierten Widerstandes in der niederländischen Provinz Limburg während des Zweiten Weltkrieges
Doktorarbeit 1994, von CAMMAERT, Alfred Paul Marie.
Das vollständige Buch auf niederländisch, mit englischer Zusammenfassung, auf der Website der Universität von Groningen.
DAS Standardwerk.43
Forgotten History – Pierre Schunck, Resistance Fighter
Vergessene Geschichte – Pierre Schunck, Widerstandskämpfer42
Zweiter Weltrieg in Süd-Limburg
Sehr viele Bilder, geordnet nach Gemeinde. Für Valkenburg: viele Bilder aus der Reichsschule der SS (ehemaliges Jesuitenkloster) und von Frans Hoffman aus den Tagen der Befreiung. 40
Quellennetzwerk Zweiter Weltrieg (NOB)
Suche in 9 Millionen Dokumenten, Filmen und Bildern über und aus dem Zweiten Weltkrieg in den Niederlanden.39
Forschungsinstitut für Krieg, Holocaust und Völkermord
Forschungsinstitut für Krieg, Holocaust und Völkermord
Probleme im Zusammenhang mit Kriegsgewalt erzeugen viel Aufmerksamkeit in der Gesellschaft und erfordern unabhängige akademische Forschung. NIOD führt solche Forschungen durch und fördert sie. Seine Sammlungen sind offen für alle Interessierten.38
Limburg gaf joden WOII meeste kans
Niederländische Juden hatten in der Provinz Limburg die größte Chance, unter zu tauchen und den Holocaust zu überleben. Das geht aus einer Doctorarbeit über die Verfolgung von Juden und Sinti in Limburg während des Zweiten Weltkrieges des Historikers Herman van Rens an der Universität van Amsterdam hervor.
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Mehr Info auf NL36
Tweede Wereldoorlog en bijzondere rechtspleging
Über die Prozesse gegen Niederländer, die mit den Besatzern kollaboriert haben: Die sogenannte besondere Rechtspflege. Diese Seite zeigt Ihnen den Weg. Hier finden Sie Fotos, die am häufigsten verwendeten Stichwörter, Verweise auf interessante Archive, Verzeichnisse, Websites, persönliche Geschichten und Leitfäden für die Forschung.35
Nederlands Auschwitz Comité
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Geheimarmee zone II/Limburg
Über den misslungenen Versuch, in Belgisch Limburg eine komplette Guerrillaarmee aufzubauen. Benutze den eingebauten Übersetzer20
30th Infantry Division Old Hickory
Befreier von Süd-Limburg17
Bond van Oud-Stoottroepers en Stoottroepers
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The Dutch Underground and the Stoottroepers
Stoottroepen: hervorgegangen aus dem Teil der ehemaligen Widerständler, die der niederländischen Armee beigetreten sind15