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Limburg 1940-1945,
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Diese Widerständler, Mitglieder des Geheime Leger (Geheimarmee), Sektor Maaseik (Belgisch Limburg) wurden am 12. September 1944 zwischen Heer und Cadier en Keer erschossen. Von links nach rechts, oben: Alfons Leroy aus Neeroeteren, Matieu J. Lenders aus Maaseik, Pierre H. Driessens aus Maaseik und Jean M. Wolfs aus Maaseik. Mitte: Jules L. Wolfs aus Maaseik (l.) und Jacques Teelen aus Neeroeteren. Vlnr, unten: Pieter Jaeken aus Neeroeteren, Guillaume L. Langers aus Maaseik, Gustaaf Beazar aus Kessenich, Jozef Eerdekens aus Gruitrode und Willem Conen aus Molenbeersel. Nicht auf dem Bild ist ein unbekannter Osteuropäer, wahrscheinlich ein entlaufener Kriegsgefangener, der auf am selben Tag und Ort auf der Flucht erschossen wurde.
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Am 14. September 1944 wurden in Gangelt (gleich hinter der Grenze in Deutschland) die folgenden Personen ermordet: Harie /Henri BROENS /BROUNS, Jean HENKENS, Jean Hilven, Jack Hubert Mathijs /Jaak LANGERS, Jean Hubert Antoine Jac. MEERTEN, Hubert STINKENS und Laurent Albert /Albert VANDIJCK /VANDYCK /VANDIJK
Kapelle des Widerstands in den Wäldern von Rotem, mit den Namen der Gefallenen ⇒
Logo der Armée secrète (Geheimarmee) ⇒
Die Armée secrète kann mit dem Ordedienst in den Niederlanden verglichen werden. Wie der O.D. war sie eine Initiative von Soldaten und Gendarmen, die nach der Kapitulation vor der deutschen Übermacht 1940 etwas unternehmen wollten. Sie waren in der Regel stark royalistisch eingestellt und bevorzugten eine autoritäre Regierungsform, was in diesen Kreisen nicht ungewöhnlich war und ist. Sie bauten Organisationen mit einer militärischen Hierarchie auf, an die sie gewöhnt waren. Außerdem wollten sie aus Angst vor einem Staatsstreich der Linken nach dem Krieg und dem Abzug der deutschen Armee dem "linken Pöbel" zuvorkommen und das Machtvakuum füllen. Der große Unterschied bestand darin, dass die belgische Organisation von Anfang an und als Ganzes eine Untergrundarmee aufbauen wollte, was schon im Namen zum Ausdruck kommt. Innerhalb der niederländischen Organisation gab es zwei Tendenzen. Die offizielle Linie war, sich nur auf die Befreiung vorzubereiten und bereit zu sein, zu diesem Zeitpunkt die Ordnung aufrechtzuerhalten. Daher auch der Name Ordedienst. Eine wichtige Gruppe wollte es damit nicht bewenden lassen und leistete während der Besatzung Widerstand.
Die Geheimarmee führte Sabotage, nachrichtendienstliche Arbeit und andere Tätigkeiten aus, für die sie ausgebildet worden war. Sie versuchten aber auch, im dicht besiedelten Belgien eine Guerillaarmee aufzubauen. Die Alliierten warfen per Fallschirm Waffen für sie ab, obwohl es zumindest anfangs Misstrauen zwischen der Führungsspitze und der belgischen Exilregierung gab. Die Absicht war eigentlich, dass sie bei der Annäherung der Alliierten in Aktion treten und die Deutschen von hinten angreifen sollten. Hier sehen wir den größten Unterschied zwischen dem O.D. und der Geheimarmee. Letztere verfügte gegen Ende des Krieges über ein viele Male größeres Menschenpotezial, wie sich im Folgenden zeigen wird.
Der Nordosten von Belgisch-Limburg war das Terrain der ‘Geheimarmee, Zone II/Limburg’. Obwohl keine genauen Zahlen vorliegen, wird die Anzahl der Mitglieder dieser Gruppe als in „Regimentsstärke“ beschrieben. Der Kommandant der Zone war der Gendarm Gustaaf Beazar aus Kessenich. Das Zonenregiment war in mehrere Bataillone unterteilt, von denen das Bataillon Maaseik mit einer Stärke von 1800 bis 2000 Mann das größte war. Diese Truppe war auch als "Weiße Brigade Maaseik und Rotem" bekannt.
Am Sonntag, dem 3. September, wurde Brüssel befreit und am Montag, dem 4. September, war Antwerpen frei. Von London aus erhielt das Bataillon Maaseik den Befehl, sich am 5. September in dem vorbereiteten Guerillalager ‘Anatol’ in den Wäldern zwischen Rotem, Neeroeteren und Opoeteren zu versammeln. Aufgrund von Problemen bei der Beschaffung von Lebensmitteln für eine so große Zahl von Menschen musste ein großer Teil von ihnen wieder nach Hause geschickt werden, und schließlich blieb nur eine Gruppe von etwa 200 Personen übrig.
Ein weiteres Problem bei so großen Menschenansammlungen ist die Geheimhaltung. Wahrscheinlich wurde der Standort des Waldlagers verraten. Am 9. September 1944 wurden sie von den Deutschen angegriffen, die jedoch vom starken Widerstand überrascht wurden und sich zurückziehen mussten. Am nächsten Tag, dem 10. September, kehrten sie mit großer Verstärkung zurück. Insgesamt wurden vierzig Personen verhaftet. Vierzehn Anwohner, die nichts mit der Geheimarmee zu tun hatten, wurden freigelassen. Eine Gruppe von 26 Widerständlern fand sich am Abend des 11. September 1944 unter anderem über Maastricht im Keller von Huize Sint Joseph zwischen Heer und Cadier en Keer wieder. Am nächsten Tag wurden zwölf Männer nacheinander aus dem Keller geholt und im Wäldchen von Huize Sint Joseph erschossen. Ihre Namen stehen auf dem belgischen Denkmal im Garten von Huize Sint Joseph am Pater Kusterweg in Cadier en Keer (heute die Gemeinde Margraten). Einige von ihnen wurden nicht bei Huize St.-Jozef, sondern in Mindergangelt (Gemeinde Gangelt, kurz hinter der deutschen Grenze, in der Nähe von Schinveld) erschossen oder landeten in deutschen Konzentrationslagern.
Mehr dazu erfahren Sie in dem Artikel „Geheim Leger zone II/Limburg“ [2], in der Beschreibung des Denkmals in der Gemeinde Cadier en Keer [1] und im niederländischsprachigen Artikel über bemerkenswerte Fakten in (Belgisch) Limburg während des Zweiten Weltkriegs: Markante feiten in (Belgisch) Limburg tijdens de Tweede Wereldoorlog. [3] Die unten genannten Personen (außer dem Bergmann Johann Hillebrand in der Provinz Lüttich) gehörten zur Geheimen Armee von Limburg und mussten mit ihrem Leben dafür bezahlen.
Geheime Armee (B) – 25 Pers. ⇒Alle Gefallenen des Limburger Widerstandes | ||
Beazar,
Gustaaf Modest | ∗ 1908-07-29 Aspelare † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Früher Widerstand - Der Nordosten von Belgisch-Limburg war das Gebiet der ‘Geheimen Armee, Zone II/Limburg’. Obwohl keine genauen Zahlen vorliegen, wurde die Anzahl der Mitglieder dieser Gruppe als ‘so groß wie ein Regiment’ beschrieben. Der ‘Zonenkommandant’ war Gustaaf Beazar aus Kessenich, der aus … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Broens /Brouns,
Harie /Henri | ∗ 1925-02-18 Molenbeersel † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Molenbeersel, Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt (Quelle: Denkmal für sieben hingerichtete belgische Widerstandskämpfer, bel-memorial.be) Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Conen,
Willem | ∗ 1919-03-12 Molenbeersel † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Willem Conen aus Molenbeersel gehörte zu den Widerständlern der Sektion Maaseik der Geheimen Armee unter der Leitung ihres Sektionsobersten, des Gendarmen Gustaaf Beazar. Lesen Sie die Geschichte der … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Crapts,
Henricus Nicolaas Nic | ∗ 1913-12-06 Maastricht † 1944-09-13 Lanaye/Ternaaien | - Maastricht - Belgien - Geheime Armee (B) - Nic Crapts war Mitglied der Geheimarmee, auch Weiße Brigade genannt. Als er am 13. September 1944 die ersten Befreier begleitete, wurde er aus einem der letzten deutschen Maschinengewehrnester von der Höhe von Caestert aus beschossen und dabei tödlich verwundet. Am 19. … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Driessens,
Pierre Henri Jean Mathieu Pierre | ∗ 1925-05-13 Genk (B) † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Wohnte in Maaseik (Belgien). Sohn von Hendrikus Mathijs Lambertus Driessens (Handwerker) und Victoria Theresa Hendrickx. Unverheiratet. Bergmann. Römisch-katholisch. Mitglied der belgischen Widerstandsorganisation Geheimarmee, Sektor Maaseik. [2]
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Eerdekens,
Jozef | ∗ 1922-06-24 Gruitrode (B) † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Aus Molenbeersel. Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Henkens,
Jean | ∗ 1922-07-09 Opoeteren † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Gruitrode, Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt (Quelle: Denkmal für sieben hingerichtete belgische Widerstandskämpfer, bel-memorial.be) Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Hilven,
Jean | ∗ 1924-01-05 Gruitrode † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Gruitrode, Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt. [1] Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Jaeken,
Pieter | ∗ 1917-09-15 Neeroeteren † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Wohnte in Opoeteren (Belgien). Sohn von Jacob Jaeken und Maria Catharina Janssen. Unverheiratet. Knecht. Mitglied der belgischen Widerstandsorganisation Geheim Leger (Geheimarmee), Sektor Maaseik. Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Keibeck,
Jean-Hubert Jan | ∗ 1918-02-16 Maastricht † 1944-08-06 Brussel | - Geheime Armee (B) - Maastricht - Jean-Hubert Keibeck war Unteroffizier in der Widerstandsbewegung Geheim Leger, auch B.N.B. (Belgische Nationale Beweging) genannt, Sektor Rekem, Limburg. Die B.N.B. bereitete sich im Sommer 1944 auf die Ankunft der Alliierten vor. Das Ziel war es, die deutsche Armee von hinten anzugreifen. Zu … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Langers,
Guillaume J. | ∗ 1923-03-29 Maaseik (B) † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Erschossen im Park von Haus St. Joseph in Heer. Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Langers,
Jack Hubert Mathijs /Jaak | ∗ 1909-02-03 Maaseik † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Rotem, Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt. [1][2] Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Lemmens,
Johannes Antonius Mathias Jan | ∗ 1912-04-28 Limmel † 1945-03-25 Nordhausen | - Maastricht - Belgien - Die Geistlichen - Zwangsarbeit - Geheime Armee (B) - Foto: The Hagiography Circle [1] → Jan Lemmens wurde in Limmel [2.1] geboren, einem Dorf, das damals zur Gemeinde Meerssen gehörte und heute zur Gemeinde Maastricht. |
Lenders,
Mathieu J. | ∗ 1925-02-20 Maaseik (B) † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Wohnte in Maaseik. Sohn des Bergmanns Joseph Hubertus Lenders und der Marguerite Rosalie Anne Wolfs. Unverheiratet. Fleischer. Römisch-katholisch. Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Leroy,
Alfons | ∗ 1913-06-02 Massemen (B) † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Wohnte in Neeroeteren (Belgisch-Limburg). Sohn von Achiel August Leroy und Maria de Rocker. Verheiratet mit Anna Ida Stegen. Berufssoldat. Römisch-katholisch. Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Meerten,
Jean Hubert Antoine Jac. | ∗ 1922-11-01 Heppeneert (Maaseik) † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Heppeneert (Maaseik), Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt. [1][2] Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Oost-Europeaan,
? | ∗ 0000-00-00 ? † 1944-09-12 Heer | - Belgien - - Heer - Geheime Armee (B) - Er versuchte zu fliehen und wurde dabei erschossen. Er wird gewöhnlich als der unbekannte Russe bezeichnet, aber auch das ist nicht sicher, es ist nur bekannt, dass er aus Osteuropa stammte. Und warum war er in der Gruppe der … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Rijnders,
Johannes Hubertus Jan | ∗ 1920-07-12 Valkenswaard † 1944-10-18 Aachen | - Geheime Armee (B) - Niederländische Soldaten - Untergetauchte - Jan Rijnders war Steuerberater und Mitglied des Widerstands. [4] Er stammte aus Valkenswaard und ist auch dort begraben. Während des Krieges arbeitete er mit der Weißen Brigade oder der Geheimen Armee in Belgien zusammen. [1#3] Während der deutschen … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet. |
Stinkens,
Hubert | ∗ 1923-12-04 As † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Gruitrode, Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt. [1][2] Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Teelen /Theelen,
Jacques | ∗ 1924-10-14 Neeroeteren † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Vandijck /Vandyck /Vandijk,
Laurent Albert /Albert | ∗ 1925-10-08 Neeroeteren † 1944-09-14 Gangelt (D) | - Belgien - - Geheime Armee (B) - Er wohnte in Neeroeteren, Belgisch-Limburg. Ursprünglich im Massengrab Gangelt (D) begraben. Letzte Ruhestätte: Unbekannt . [1][2] Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Vliexs,
Huberta Leonie Maria Bertha | ∗ 1923-01-06 Amby † 1944-09-11 Opglabbeek (B) | - Frauen im Widerstand - Frauen im Widerstand - Belgien - Geheime Armee (B) - Amby - Im Zweiten Weltkrieg waren vier der Vliexs-Schwestern in der belgischen Widerstandsorganisation die Geheimarmee. Bertha war unverheiratet und arbeitete als Krankenschwester beim Roten Kreuz. Für weitere Informationen siehe auch ihre … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet. |
Vliexs,
Marie Hubertina Theodora Pia | ∗ 1920-05-18 Maastricht † 1944-09-11 Opglabbeek (B) | - Frauen im Widerstand - Frauen im Widerstand - Belgien - Geheime Armee (B) - Amby - Die Tageszeitung Het Belang van Limburg schrieb am 18. September 2017 [1] unter dem Titel „Der elfte September von Opglabbeek“: „Erschossen nach einem Angriff von Widerstandskämpfern auf fliehende Deutsche. Neben Nicolaas Esser wurden auch Antonius Alenus, Renier Coolen, Henri … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet. |
Wolfs,
Jean Martin August Jean | ∗ 1923-06-20 Maaseik † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Der Bäcker Jean Wolfs wohnte in Maaseik. Sohn des Bergmannes Jules Leopold Henri Wolfs und Maria Hubertina Kelders. [2] Seine Eltern hatten beide den gleichen Nachnamen wie die Eltern von Jules Wolfs, vermutlich waren sie Cousins. Sein Name … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |
Wolfs,
Jules Leopold August Jules | ∗ 1923-04-29 Maaseik † 1944-09-12 Heer | - Belgien - Geheime Armee (B) - Heer - Jules Wolfs wohnte in Maaseik. Sohn des Handwerkers Jean Herman François Wolfs und Juliana Gerardina Kelders. [2] Seine Eltern hatten beide den gleichen Nachnamen wie die Eltern von Jean Wolfs, vermutlich waren sie Cousins. Er war unverheiratet … Diese Person ist (noch?) nicht an den Wänden der Kapelle aufgelistet.- |